19. April 2018

Medizinische Hilfe für sudanesische Flüchtlinge in Uganda – 1 Euro kann Leben retten!

Mit unserer Unterstützung konnte die „Emesco Development Foundation“ im vergangenen Monat 30.000 Flüchtlinge aus dem Süd Sudan, die in Flüchtlingslagern in Uganda untergebracht sind, mit Arzneimitteln und medizinischen Hilfsmitteln versorgen. Die Hilfsgüter haben einen Wert von 30.000 Euro. AH-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand rechnet vor: „Mit 1 Euro Arzneimittelkosten können zwei Kleinkinder mit Malaria behandelt werden, mit einem Arzneimittel gegen die Infektion und eines gegen das Fieber. Mit 1 Euro können drei bis fünf Menschen, die an einer Augeninfektion leiden, mit Augentropfen – und salben behandelt werden. Sie sehen: 1 Euro kann Menschenleben retten!“
19. April 2018

Medikamente für südsudanesische Flüchtlinge in Uganda

Mit einer Medikamentenspende im Wert von fast 20.000 € trägt APOTHEKER HELFEN e.V. dazu bei, das Leid der aus dem Südsudan nach Uganda geflüchteten Menschen erträglicher zu machen.
18. April 2018

Wasso: Der Bau der Apotheke geht voran

Inzwischen steht der Rohbau und das Dach ist gedeckt. Als nächstes werden die Fenster und Türen eingesetzt und der Boden fertig gestellt. Die Apotheke wird neben einem Lager und einer Arzneimittelausgabe auch eine eigene Rezeptur zur Herstellung von Arzneimitteln sowie ein Beratungszimmer und Büro bekommen. Mit dem Bau dieser Apotheke wollen wir die ambulante Medikamenten-Versorgung der Bevölkerung in der Siedlung Wasso im Norden Tansanias weiter zu verbessern und damit die Zusammenarbeit zwischen APOTHEKER HELFEN e.V. und dem Wasso Hospital intensivieren.
18. April 2018

Ein Mikroskop für die Maternité in Medina Thioub

Bei seiner Projektreise in den Senegal brachte Dr. Gerhard Gensthaler, Projektkoordinator bei APOTHEKER HELFEN e.V., ein von der Firma Science Services GmbH, München, gespendetes Mikroskop in die Maternité in Medina Thioub.
18. April 2018

Maternité in Medina Thioub eröffnet

Große Freude in Medina Thioub im Senegal: Mitte Januar wurde die neue Mutter-Kind-Station nach zweijähriger Bauzeit eingeweiht. Bei 35 Grad im Schatten eröffneten der Bürgermeister von Medina, Boubon Bá, und Dr. Gerhard Gensthaler, Projektkoordinator bei APOTHEKER HELFEN e.V., die Station.
18. April 2018

Senegal: Unsere Maternités sind sehr gefragt

Von der Kälte in Deutschland in die Hitze des Senegal: Dr. Gerhard Gensthaler brach im Dezember zu den von uns langjährig unterstützten Maternités in Thoubab Diallaw und Medina Thioub auf. Konkreter Anlass des Projektbesuchs: Die Mutter-Kind-Station in Thoubab hat eine neue leitende Hebamme, die wir von APOTHEKER HELFEN e.V. noch nicht kennen und die uns noch nicht kennt.
12. März 2018

Arzneimittel für das Hospital Bassar, Togo

Ein Team des Klinikums Nürnberg bestehend aus vier Ärzten, zwei Krankenschwestern, einer Hebamme und einer OP-Schwester reisen am 11. Februar nach Togo.
3. Januar 2018

Den finanziellen Überblick gewinnen

Reflektionen zu Tag 1 des Training-Workshops in Uganda von Andreas Wiegand. „Geld spielt überall eine Rolle. Ohne geht gar nichts“, sagt Emanuel, einer der Workshop-Teilnehmer während der Vorstellungsrunde. Als erstes identifizieren alle 24 Teilnehmer in Arbeitsgruppen verschiedene monetäre und finanzielle Aspekte ihrer Arbeit in einem Gesundheitszentrum. Alle haben mit Geld zu tun, direkt oder indirekt. Sie verschreiben Arzneimittel, die muss der Patient bezahlen.
26. Juni 2017

Gute Gesundheitsversorgung im Wasso Hospital Tansania

Mit dem Missionsflugzeug ist es nur eine Stunde von Arusha nach Wasso, mit dem Bus eine Tagesreise. In der Region um Loliondo, der Distrikthauptstadt, direkt in Nachbarschaft zu Wasso, gibt es nur dieses Krankenhaus. Besuchern fällt sofort auf, es ist sauber, gut ausgestattet, alles hat seinen Platz, selbst die Mülleimer haben unterschiedliche Farben, sodass jeder weiß, wo kommt was hinein.
26. Februar 2017

Malawi: Neue Arzneimittelliste für mehr Sicherheit

Das St Gabriel´s Hospital (SGH) in Lilongwe, Malawi, hat jetzt eine aktuelle, krankenhausspezifische Arzneimittelliste.
5. Dezember 2016

Arzneimittelsicherheit praktisch: Medikamente in guter Ordnung

Ordnung ist das halbe Leben – gerade auch in der Apotheke. Unsortierte Schachteln bereiten viel Arbeit, man findet nichts, übersieht Packungen und irgendwann tauchen längst verfallene Medikamente im hinteren Winkel eines Regals auf. Und dann noch das lästige Zählen, um den Bestand auf einer Lagerkarte einzutragen oder zu überprüfen.
4. Dezember 2016

Sierra Leone: Arzneimittel-Hilfe für Gefangene

Gefangene in Afrika gehören zu den völlig vergessenen Menschen. Doch auch sie haben ein Recht auf Behandlung im Krankheitsfall. Daher unterstützt APOTHEKER HELFEN e.V. sehr gerne das Engagement von Don Bosco Fambul in Freetown, Sierra Leone, im dortigen Zentralgefängnis Pademba Road. Mitarbeiter von Don Bosco leisten täglich Sozialarbeit und medizinische Hilfen für die etwa 2000 Insassen. Sie unterstützen die oft jungen Gefangenen mit einer warmen Mahlzeit und Trinkwasser, einer Gesundheitsstation und Bildungsmöglichkeiten und bieten psychosoziale Betreuung an.
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