Südsudan
Südsudan
Der Südsudan ist erst am 9. Juli 2011 unabhängig geworden. Das ölreiche Land wird seit 2013 erneut von Auseiandersetzungen der Anhänger des Präsidenten und ehemaligen Vizepräsidenten erschüttert. Millionen Menschen sind in die Nachbarländer geflüchtet. Hier engagiert sich Apotheker helfen mit anderen Organisationen in der Gesundheitsversorgung.
Unsere Hilfe für Menschen im Südsudan
19. September 2023
APOTHEKER HELFEN e.V. ist Partner zweier Projekte in Afrika, die zum einen Menschen mit Onchozerkose und zum anderen Menschen mit Epilepsie den Zugang zu einer medikamentösen Behandlung ermöglichen.
15. März 2023
Die drei von unserer Partnerorganisation „Nodding Syndrome Alliance“ unterstützten Epilepsiekliniken in Maridi, Mundri und Lui bieten derzeit regelmäßig Diagnose und Behandlung für Menschen mit Epilepsie (einschließlich des v.a. im Süd-Sudan auftretenden Nodding-Syndroms) an.
29. Dezember 2022
Was hat Epilepsie mit Kriebelmücken und einer vernachlässigten Krankheit zu tun?
30. August 2021
Arzneimittel im Wert von 10.000 € finanzierte APOTHEKER HELFEN e.V. im Juni 2021 für drei Gesundheitseinrichtungen in der Region Wau, Süd-Sudan.
8. Juli 2018
Seit dem Ausbruch erneuter gewaltsamer Auseinandersetzungen im Südsudan leidet die Bevölkerung Südsudans große Not. Viele Betroffene sind in die Nachbarländer geflüchtet. Die Zurückgebliebenen kämpfen mit Hunger aufgrund der erlebten Dürre. Die Gesundheitsversorgung ist nahezu zusammen gebrochen. Die Salesianer von Don Bosco betreiben vier Gesundheitsstationen, die Bevölkerung in Gumbo, Maridi, Tonj und Wau medizinisch versorgen. Die Beschaffung der benötigten Arzneimittel unterstützt APOTHEKER HELFEN e.V. mit 5.000 Euro.