Medizinische Hilfe für sudanesische Flüchtlinge in Uganda – 1 Euro kann Leben retten!

Juni 2015

Mit unserer Unterstützung konnte die „Emesco Development Foundation“ im vergangenen Monat 30.000 Flüchtlinge aus dem Süd Sudan, die in Flüchtlingslagern in Uganda untergebracht sind, mit Arzneimitteln und medizinischen Hilfsmitteln versorgen. Die Hilfsgüter haben einen Wert von 30.000 Euro.

AH-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand rechnet vor: „Mit 1 Euro Arzneimittelkosten können zwei Kleinkinder mit Malaria behandelt werden, mit einem Arzneimittel gegen die Infektion und eines gegen das Fieber. Mit 1 Euro können drei bis fünf Menschen, die an einer Augeninfektion leiden, mit Augentropfen – und salben behandelt werden. Sie sehen: 1 Euro kann Menschenleben retten!“

Der seit 18 Monaten ausgetragene gewalttätige Konflikt im Süd Sudan hat über 2 Millionen Menschen zu Flüchtlingen gemacht. Im Norden Ugandas stieg deren Zahl auf 129.000 (Stand März 2015, UNHCR). Vergangene Woche fanden erneute Friedensgespräche der Konfliktparteien des Süd Sudans statt. Bisher ohne Ergebnis.

Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. sagen allen Spendern, die es uns bisher möglich gemacht haben, die Basisgesundheitsversorgung diese notleidenden Menschen zu verbessern „Danke“! Aber unsere Hilfe muss weitergehen, dann die Flüchtlinge in Uganda brauchen unsere Hilfe.

Wenn auch Sie helfen wollen, freuen wir uns über Ihre Spende online oder auf nachstehendes Spendenkonto:

APOTHEKER HELFEN e.V.

 

Deutsche Apotheker- und Ärztebank IBAN: DE02300606010004793765 

BIC: DAAEDEDD


Fotos: Emesco Development Foundation