Senegal
Senegal
Schwangerenbetreuung, Entbindung und Nachsorge – das alles bieten die mit unserer Hilfe gebauten und eingerichteten Mutter-Kind-Stationen in Toubab Diallaw und Medina Thioub. Durch die Unterstützung von APOTHEKER HELFEN, unserer Partnerorganisation InFa – Internationale Familienhilfe e.V mit Hilfe der großzügigen Unterstützung von Sternstunden e.V. können die Frauen ihre Kinder hier nun in hygienischer Umgebung und durch Fachpersonal betreut, zur Welt bringen.
Für ein Land wie Senegal mit einer Säuglingssterblichkeit von rund 77 Kinder pro 1000 Geburten (2009, Human Development Report) sind Geburtseinrichtungen eine wichtiger Bestandteil des Gesundheitswesens. Senegal liegt in Westafrika. Die Amtssprache ist Französisch. Senegal wurde 1960 unabhängig und war zuvor französische Kolonie. Heute leben rund 15 Millionen Einwohner dort. Landwirtschaft, Fischerei, Phosphate und Überweisungen von im Ausland lebenden Senegalesen tragen wesentlich zu den Einnahmen bei. Im Vergleich zu anderen armen Ländern wächst die Wirtschaft relativ stark. Dennoch sind viele Kennzahlen bzgl. Altersstruktur, Gesundheitsindikatoren, Alphabetisierungsgrad mit vielen anderen armen Ländern vergleichbar.
Für uns bedeutet Entwicklungszusammenarbeit viel mehr, als ein funktionales Gebäude zu erstellen. Gerade wenn der alltägliche Betrieb anläuft, brauchen die Menschen unsere Unterstützung. Deshalb besucht unser Projektkoordinator Dr. Gerhard Gensthaler beide Einrichtungen regelmäßig und lässt sich von den Angestellten Medikationspläne zeigen, erklärt die richtige Lagerung der Arzneimittel und kontrolliert Warenein- und -ausgänge oder die Verfallsdaten der Medikamente. Apotheker helfen baut auf unentbehrliche Arzneimittel guter Qualität. Sie müssen den Behandlungsrichtlinien im Senegal entsprechen.
Zu Ihrer umfassenden Information über unser Engagement im Senegal stehen Ihnen hier alle Berichte in chronologischer Reihenfolge zur Verfügung.
Für ein Land wie Senegal mit einer Säuglingssterblichkeit von rund 77 Kinder pro 1000 Geburten (2009, Human Development Report) sind Geburtseinrichtungen eine wichtiger Bestandteil des Gesundheitswesens. Senegal liegt in Westafrika. Die Amtssprache ist Französisch. Senegal wurde 1960 unabhängig und war zuvor französische Kolonie. Heute leben rund 15 Millionen Einwohner dort. Landwirtschaft, Fischerei, Phosphate und Überweisungen von im Ausland lebenden Senegalesen tragen wesentlich zu den Einnahmen bei. Im Vergleich zu anderen armen Ländern wächst die Wirtschaft relativ stark. Dennoch sind viele Kennzahlen bzgl. Altersstruktur, Gesundheitsindikatoren, Alphabetisierungsgrad mit vielen anderen armen Ländern vergleichbar.
Für uns bedeutet Entwicklungszusammenarbeit viel mehr, als ein funktionales Gebäude zu erstellen. Gerade wenn der alltägliche Betrieb anläuft, brauchen die Menschen unsere Unterstützung. Deshalb besucht unser Projektkoordinator Dr. Gerhard Gensthaler beide Einrichtungen regelmäßig und lässt sich von den Angestellten Medikationspläne zeigen, erklärt die richtige Lagerung der Arzneimittel und kontrolliert Warenein- und -ausgänge oder die Verfallsdaten der Medikamente. Apotheker helfen baut auf unentbehrliche Arzneimittel guter Qualität. Sie müssen den Behandlungsrichtlinien im Senegal entsprechen.
Zu Ihrer umfassenden Information über unser Engagement im Senegal stehen Ihnen hier alle Berichte in chronologischer Reihenfolge zur Verfügung.
Unsere Hilfseinsätze in Senegal
7. August 2019
Zwei schwere Geburten in zwei aufeinander folgenden Nächten: Das strapaziert auch eine erfahrene Hebamme.
30. November 2018
Patientenversorgung und Geburtshilfe bis spät in die Nacht: Das ist in der Maternité von Toubab Diallaw im Senegal fast schon normal. Die Geburtsstation boomt! Ist eine Erweiterung sinnvoll?
26. Juni 2018
So unterstützt APOTHEKER HELFEN e.V. weiterhin die 2012 eröffnete Maternité in Toubab Diallaw/Senegal mit Rat und Tat, das heißt auch mit Arzneimitteln. Unser senegalesischer Projektkoordinator Moctar Sonko von InFa – Internationale Familienhilfe e.V. ist im März wieder nach Toubab Dialaw gereist und besucht die dortige Mutter-Kind-Station. Nach einer Bedarfsliste der leitenden Hebamme, Arame Sall, hat er Antibiotika wie Ampicillin und Cotrimoxazol sowie Vaginaltherapeutika mit Nystatin im Wert von knapp 300 Euro im Gepäck.
14. Juni 2018
Zwei Tage, zwei gesunde Neugeborene: „Unsere“ Maternité in Toubab Diallaw im Westen des Senegal entwickelt sich nach einer schwierigen Zwischenphase zunehmend positiv.
18. April 2018
Bei seiner Projektreise in den Senegal brachte Dr. Gerhard Gensthaler, Projektkoordinator bei APOTHEKER HELFEN e.V., ein von der Firma Science Services GmbH, München, gespendetes Mikroskop in die Maternité in Medina Thioub.
18. April 2018
Große Freude in Medina Thioub im Senegal: Mitte Januar wurde die neue Mutter-Kind-Station nach zweijähriger Bauzeit eingeweiht. Bei 35 Grad im Schatten eröffneten der Bürgermeister von Medina, Boubon Bá, und Dr. Gerhard Gensthaler, Projektkoordinator bei APOTHEKER HELFEN e.V., die Station.
18. April 2018
Von der Kälte in Deutschland in die Hitze des Senegal: Dr. Gerhard Gensthaler brach im Dezember zu den von uns langjährig unterstützten Maternités in Thoubab Diallaw und Medina Thioub auf. Konkreter Anlass des Projektbesuchs: Die Mutter-Kind-Station in Thoubab hat eine neue leitende Hebamme, die wir von APOTHEKER HELFEN e.V. noch nicht kennen und die uns noch nicht kennt.
4. Dezember 2016
Das Arzneimittellager in unserer 2012 eröffneten Maternité in Toubab Diallaw im Senegal ist jetzt neu geordnet.
19. April 2016
Seit wenigen Wochen ist die neue Mutter-Kind-Station in Medina Thioub in Westsenegal in Betrieb. Doch der offene Trinkwasserbrunnen neben der Maternité stellte eine bedeutende Unfallquelle dar.