30. November 2018

Immer mehr Kinder in der Maternité

Patientenversorgung und Geburtshilfe bis spät in die Nacht: Das ist in der Maternité von Toubab Diallaw im Senegal fast schon normal. Die Geburtsstation boomt! Ist eine Erweiterung sinnvoll?
12. November 2018

Uganda: Das Gesundheitszentrum in Kitutu wächst

Im Juli begannen die Bauarbeiten für das Gesundheitszentrum in Kitutu, Kibaale Distrikt in Uganda. Jetzt ist der Rohbau durch das Dach vor Regen geschützt.
30. Oktober 2018

Als Apothekerin im Krankenhaus von Bassar

Auf dem Weg nach Togo: Apothekerin Sabine Ditz, ehrenamtliche Einsatzkraft bei APOTHEKER HELFEN e.V., fliegt gemeinsam mit einem Fachteam des Klinikums Nürnberg und des gemeinnützigen Vereins Fi Bassar e.V. nach Lomé.
26. September 2018

Projekt Anna: Lebensfreude für schwerstkranke Kinder

In den Zoo gehen, einen Spielturm zusammenbauen oder einen Trickfilm anschauen: Das lieben alle Kinder. Für die schwerstkranken Kinder im „Projekt Anna – Kinderhilfe Kaliningrad“ und ihre Familien ist es nahezu ein Wunder, dass sie solchen Spaß erleben dürfen. Für APOTHEKER HELFEN e.V. ist es eine große Freude, dass wir mit unseren Finanzmitteln dazu beitragen können.
26. Juni 2018

Senegal: Kleine Medikamente, großer Nutzen

So unterstützt APOTHEKER HELFEN e.V. weiterhin die 2012 eröffnete Maternité in Toubab Diallaw/Senegal mit Rat und Tat, das heißt auch mit Arzneimitteln. Unser senegalesischer Projektkoordinator Moctar Sonko von InFa – Internationale Familienhilfe e.V. ist im März wieder nach Toubab Dialaw gereist und besucht die dortige Mutter-Kind-Station. Nach einer Bedarfsliste der leitenden Hebamme, Arame Sall, hat er Antibiotika wie Ampicillin und Cotrimoxazol sowie Vaginaltherapeutika mit Nystatin im Wert von knapp 300 Euro im Gepäck.
21. Juni 2018

Hilfe für Flüchtlinge in Erbil

Dringend benötigte Verbandstoffe mit verschiedenen Kompressen und Binden im Wert von 2.500 Euro stellt APOTHEKER HELFEN e.V. der Organisation“ International Medical Corps“ zur Verfügung, die ein Flüchtlingslager für 5000 Menschen im kroatischen Slavonski Brod medizinisch betreut.
14. Juni 2018

Senegal: Toubab-Maternité gewinnt Vertrauen

Zwei Tage, zwei gesunde Neugeborene: „Unsere“ Maternité in Toubab Diallaw im Westen des Senegal entwickelt sich nach einer schwierigen Zwischenphase zunehmend positiv.
18. Mai 2018

Keine Schlagzeile wert?

Nordkorea ist in diesen Tagen viel auf den Titelseiten. Mitglieder des Missionswerks Josua reisen seit einigen Jahren regelmäßig nach Nordkorea. Unterstützt werden Kindergärten und Polikliniken z.B. in Sambong ,Sukchón und Songnamri. Partnerorganisation vor Ort ist die „Korean Red Cross Foundation“. APOTHEKER HELFEN unterstützt die Kliniken mit einer Auswahl an unentbehrlichen Arzneimitteln. Des Weiteren bringen Stephan Scholz, Gesundheits- & Krankenpfleger am kbo Isar-Amper-Klinikum in Taufkirchen/Vils, der Missionsleiter Gerd Schubert und weitere Mitglieder Arzttaschen, eine chirurgische Grundausstattung, Schienungsmaterial und andere medizinische Hilfsgüter zu den Polikliniken.
3. Mai 2018

Antibiotika und Schmerzmittel für zahnmedizinische Behandlung auf den Kapverden

Gerne haben wir die Münchner Zahnärztin Dr. Tina Kilian und ihre Kollegin Dr. Cordula Albers bei ihrem zahnärztlichen Hilfseinsatz auf den Kapverden mit Antibiotika und Schmerzmittel unterstützt.
2. Mai 2018

Aufbau einer Arzneimittelversorgung im Kibaale Distrikt

APOTHEKER HELFEN e.V. mit seinem Partner Emesco Devlopment Foundation hat ein neues Projekt mit dem Ziel, eine eigene Arzneimittelversorgung für die Gesundheitseinrichtungen aufzubauen. Es ist ein gemeinsames Projekt zusammen mit Apotheker ohne Grenzen Deutschland e.V., das auch durch die „apobank Stiftung“ gefördert wird.
2. Mai 2018

Medikamentenlieferungen für syrische Kriegsopfer

Wir haben gemeinsam mit unseren Partnern Luftfahrt ohne Grenzen, Lufthansa Cargo und action medeor medizinische Hilfsgüter in die nordirakische Stadt Erbil geflogen.
24. April 2018

Kaliningrad: Wir helfen schwerstkranken Kindern

Ich bin Blindtext. Von Geburt an. Es hat lange gedauert, bis ich begriffen habe, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein: Man macht keinen Sinn. Man wirkt hier und da aus dem Zusammenhang gerissen. Oft wird man gar nicht erst gelesen. Aber bin ich deshalb ein schlechter Text? Ich weiß, daß ich nie die Chance haben werde, im Stern zu erscheinen. Aber bin ich darum weniger wichtig?
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