Kaliningrad: Wir helfen schwerstkranken Kindern
24. April 2018Kaliningrad: „Glaube an Wunder“ bedankt sich für unsere Hilfe
4. Juli 2019Kaliningrad: Wir helfen schwerstkranken Kindern
24. April 2018Kaliningrad: „Glaube an Wunder“ bedankt sich für unsere Hilfe
4. Juli 2019Projekt Anna: Lebensfreude für schwerstkranke Kinder
März 2018
In den Zoo gehen, einen Spielturm zusammenbauen oder einen Trickfilm anschauen: Das lieben alle Kinder. Für die schwerstkranken Kinder im „Projekt Anna – Kinderhilfe Kaliningrad“ und ihre Familien ist es nahezu ein Wunder, dass sie solchen Spaß erleben dürfen. Für APOTHEKER HELFEN e.V. ist es eine große Freude, dass wir mit unseren Finanzmitteln dazu beitragen können.
In den Zoo gehen, einen Spielturm zusammenbauen oder einen Trickfilm anschauen: Das lieben alle Kinder. Für die schwerstkranken Kinder im „Projekt Anna – Kinderhilfe Kaliningrad“ und ihre Familien ist es nahezu ein Wunder, dass sie solchen Spaß erleben dürfen. Für APOTHEKER HELFEN e.V. ist es eine große Freude, dass wir mit unseren Finanzmitteln dazu beitragen können.
Für das erste Halbjahr 2018 hat unser Verein das Kinder-Hospiz- und Palliativzentrum „Glaube an Wunder“ in Kaliningrad mit 5600 Euro unterstützt. Unser Projektpartner in Deutschland ist der Verein Projekt Anna – Kinderhilfe Kaliningrad e.V. Der Betrag wurde für den Ankauf von Medikamenten und Spezialnahrungen für die Kinder und Jugendlichen verwendet, bestätigt uns die Direktorin des Zentrums, Sofia Lagutinskaja. Derzeit betreut der Hospizdienst 73 kleine Patienten.
Frau Lagutinskaja schreibt uns: „Wir danken Ihnen ganz herzlich für die geleistete Unterstützung der schwer und unheilbar kranken Kinder des Kaliningrader Gebiets. Dank Ihrer Beteiligung wurde zwölf Zöglingen des Zentrums „Glaube an Wunder“ geholfen.“
So wie der vierjährigen Marina (alle Kindernamen geändert), die an spinaler Muskelatrophie leidet. Frau Lagutinskaja berichtet uns, dass Marinas Zustand derzeit stabil ist. „Das ist dank der fachgerechten Pflege und angemessenen Nahrung gelungen. Im Frühling hat sie sogar geschafft, den Zoo zu besuchen. Sie ist ein kluges Köpfchen, kann gut sprechen, Farben unterscheiden und den Stapelturm zusammenbauen.“ Für die ganze Familie ein großes Glück.
An spinaler Muskelatrophie leidet auch die zwölfjährige Antonia, die vom Palliativzentrum mit Spezialnahrung versorgt wird. Obwohl ihr Körpergewicht schon lebensbedrohlich niedrig ist, besuche sie die Schule und mache alles auf gleicher Stufe wie die Mitschüler. Antonia reimt sehr gerne und schreibt kleine Erzählungen.
Hoffnung schöpfen können die Eltern des zweijährigen Arim, der aufgrund eines angeborenen Herzfehlers und einer Lungenvenenfehlmündung bis vor Kurzem eine künstliche Atemhilfe brauchte. Jetzt war der Bub stark genug für eine Entfernung des Tracheostomas, die ohne Komplikationen verlief. „Arim kann wieder selbständig atmen und lernt, wie man normal isst. Das Team vom Hospizdienst hilft und unterstützt ihn auf diesem ernsten Weg“, schreibt Frau Lagutinskaja.
Wir danken allen Eltern, der Direktorin und dem Hospizteam „Glaube an Wunder“ für ihren großartigen Einsatz für die schwerst- und unheilbaren Kinder und ihre Familien. Wir stehen an ihrer Seite!
Wenn auch Sie die Kinder unterstützen wollen, bitten wir um eine .
Fotos: Projekt Anna Kinderhilfe Kaliningrad e.V., "Galube an Wunder" Kaliningrad, APOTHEKER HELFEN e.V. Spendenkonto APOTHEKER HELFEN e.V. Deutsche Apotheker- und Ärztebank IBAN: DE02300606010004793765
Frau Lagutinskaja schreibt uns: „Wir danken Ihnen ganz herzlich für die geleistete Unterstützung der schwer und unheilbar kranken Kinder des Kaliningrader Gebiets. Dank Ihrer Beteiligung wurde zwölf Zöglingen des Zentrums „Glaube an Wunder“ geholfen.“
So wie der vierjährigen Marina (alle Kindernamen geändert), die an spinaler Muskelatrophie leidet. Frau Lagutinskaja berichtet uns, dass Marinas Zustand derzeit stabil ist. „Das ist dank der fachgerechten Pflege und angemessenen Nahrung gelungen. Im Frühling hat sie sogar geschafft, den Zoo zu besuchen. Sie ist ein kluges Köpfchen, kann gut sprechen, Farben unterscheiden und den Stapelturm zusammenbauen.“ Für die ganze Familie ein großes Glück.
An spinaler Muskelatrophie leidet auch die zwölfjährige Antonia, die vom Palliativzentrum mit Spezialnahrung versorgt wird. Obwohl ihr Körpergewicht schon lebensbedrohlich niedrig ist, besuche sie die Schule und mache alles auf gleicher Stufe wie die Mitschüler. Antonia reimt sehr gerne und schreibt kleine Erzählungen.
Hoffnung schöpfen können die Eltern des zweijährigen Arim, der aufgrund eines angeborenen Herzfehlers und einer Lungenvenenfehlmündung bis vor Kurzem eine künstliche Atemhilfe brauchte. Jetzt war der Bub stark genug für eine Entfernung des Tracheostomas, die ohne Komplikationen verlief. „Arim kann wieder selbständig atmen und lernt, wie man normal isst. Das Team vom Hospizdienst hilft und unterstützt ihn auf diesem ernsten Weg“, schreibt Frau Lagutinskaja.
Wir danken allen Eltern, der Direktorin und dem Hospizteam „Glaube an Wunder“ für ihren großartigen Einsatz für die schwerst- und unheilbaren Kinder und ihre Familien. Wir stehen an ihrer Seite!
Wenn auch Sie die Kinder unterstützen wollen, bitten wir um eine
Fotos: Projekt Anna Kinderhilfe Kaliningrad e.V., "Galube an Wunder" Kaliningrad, APOTHEKER HELFEN e.V. Spendenkonto APOTHEKER HELFEN e.V. Deutsche Apotheker- und Ärztebank IBAN: DE02300606010004793765
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