Gründung eines Gesundheitszentrums in Nordindien
5. November 2018Immer mehr Kinder in der Maternité
30. November 2018Gründung eines Gesundheitszentrums in Nordindien
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30. November 2018Uganda: Das Gesundheitszentrum in Kitutu wächst
November 2018
Im Juli begannen die Bauarbeiten für das Gesundheitszentrum in Kitutu, Kibaale Distrikt in Uganda. Jetzt ist der Rohbau durch das Dach vor Regen geschützt.
Im Juli begannen die Bauarbeiten für das Gesundheitszentrum in Kitutu, Kibaale Distrikt in Uganda. Jetzt ist der Rohbau durch das Dach vor Regen geschützt.
Unser Partner, die EMESCO Development Foundation (EDF), will mit dem Bau und Betrieb des Gesundheitszentrums der Bevölkerung einen Weg von 19 km zum nächsten Gesundheitsposten ersparen. Des Weiteren bietet sich jetzt die Chance, Mütter und Kinder besser medizinisch zu versorgen. Besonders die 1.960 Schülern der vier in der Nähe liegenden Grundschulen können dann regelmäßig untersucht werden. Denn Impfungen, die ausreichende Versorgung mit Vitamin A, die richtige Behandlung von Lungenentzündung, Durchfall und Malaria sind wichtige Elemente die Kindersterblichkeit zu verringern.
Im ersten Halbjahr 2019 rechnen wir mit der Fertigstellung des Gesundheitszentrums. Dann wird die EDF es mit Hilfe von APOTHEKER HELFEN und anderen Kooperationspartnern es geschafft haben, insgesamt sechs Gesundheitszentrum über die letzten Jahre zu errichten.
Im Kibaale Distrikt leben 90% der Bevölkerung von der Landwirtschaft durch Anbau von Reis, Bohnen und Bananen. 29% der Haushalte haben Erfahrung mit Lebensmittelknappheit. Zweimalige Regenzeiten im Jahr und guter Boden sind gute Voraussetzung die Landwirtschaft zu verbessern und höhere Erträge zu erzielen. Aus der geschilderten Ausgangssituation leitet sich die strategische Ausrichtung der Emesco Development Foundation mit den Bereichen Landwirtschaft, Gesundheit, Wasser und Hygiene ab. So versucht die Ugandische NGO, die Lebensbedingungen im Kibaale Distikt kontinuierlich zu verbessern.
Fotos: EDF, Apotheker Helfen eV
Im ersten Halbjahr 2019 rechnen wir mit der Fertigstellung des Gesundheitszentrums. Dann wird die EDF es mit Hilfe von APOTHEKER HELFEN und anderen Kooperationspartnern es geschafft haben, insgesamt sechs Gesundheitszentrum über die letzten Jahre zu errichten.
Im Kibaale Distrikt leben 90% der Bevölkerung von der Landwirtschaft durch Anbau von Reis, Bohnen und Bananen. 29% der Haushalte haben Erfahrung mit Lebensmittelknappheit. Zweimalige Regenzeiten im Jahr und guter Boden sind gute Voraussetzung die Landwirtschaft zu verbessern und höhere Erträge zu erzielen. Aus der geschilderten Ausgangssituation leitet sich die strategische Ausrichtung der Emesco Development Foundation mit den Bereichen Landwirtschaft, Gesundheit, Wasser und Hygiene ab. So versucht die Ugandische NGO, die Lebensbedingungen im Kibaale Distikt kontinuierlich zu verbessern.
Fotos: EDF, Apotheker Helfen eV
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