AFRIKA
Unterstützung für Menschen in Afrika
25. November 2016
Auch im St. Gabriel’s Krankenhaus kommen Arzneimittelspenden an. Oft nicht benutzte Packungen aus Europa. Nach dem Aussortieren das Ergebnis: 80 % Ausschuss
15. November 2016
In vielen Krankenhäusern dieser Welt beginnt der Arbeitstag mit einer Morgenbesprechung. So auch hier im St-Gabriel’s Krankenhaus in Malawi.
5. November 2016
„Ich reise voller Vorfreude und Spannung nach Namitete“, sagt die Apothekerin aus München. Für fünf Wochen wird sie hier in der Apotheke im St. Gabriel´s Hospital (SGH) mitarbeiten.
4. November 2016
Vergangenes Jahr hat APOTHEKER HELFEN die Beschaffung eines Anästhesiegerätes (Glostavent) für das Wasso Hospital unterstützt.
22. Oktober 2016
ie Region in der Nähe des Kilimanjaro ist weitläufig und die Masaai leben verstreut. Bei der geringen Dichte der Gesundheitseinrichtungen ist es für die Mütter unmöglich, ihre Kinder z.B. zum Impfen ins Krankenhaus zu bringen. Deshalb fährt jeden Tag ein Team des Wasso-Hospitals hinaus. So können wir die Kinder erreichen und wir können sie impfen..
4. Oktober 2016
Steppe soweit das Auge reicht – Als ich vor 2 Wochen hier in Wasso angekommen bin, war der erste Eindruck überwältigend. Wie in deutschen Krankenhäusern geht auch hier in Wasso das Apothekenpersonal regelmäßig auf Station.
15. September 2016
Steppe soweit das Auge reicht – Als ich vor 2 Wochen hier in Wasso angekommen bin, war der erste Eindruck überwältigend. Unsere Kollegin Susanne Jäckel schildert ihre Eindrücke aus dem Wasso Hospital, das APOTHEKER HELFEN seit Jahren unterstützt.
2. September 2016
I6 Wochen in der Krankenhausapotheke im Wasso-Hospital – mein Tagebuch. Mein Name ist Susanne Jäckel. Ich bin Apothekerin in München und seit 2014 Mitglied bei APOTHKER HELFEN e.V. Weil ich meinen Beruf schon immer mit sozialer Arbeit verbinden wollte, habe ich mich entschlossen, meinen Urlaub „sinnvoll“ zu nutzen. Für 6 Wochen schule ich nun das Personal in der Krankenhausapotheke des Wasso-Hospitals in Tansania. Zusammen mit AH-Geschäftsführer Dr. Wiegand habe ich mich sehr gründlich auf die Reise und meine Aufgaben vorbereitet. Ich wusste, was auf mich zukommt, trotzdem erlebt man natürlich einen „Kulturschock“ wenn man hier ankommt.