Die erste Arbeitswoche in Malawi
10. November 2016„Altarzneimittel“ – Spenden mit wenig Nutzen
25. November 2016Die erste Arbeitswoche in Malawi
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25. November 2016Mein erster Arbeitstag in Malawi
November 2016
Tagebuch – aus dem St. Gabriel´s Hospital von Alexandra Enter
Tagebuch – aus dem St. Gabriel´s Hospital von Alexandra Enter
In vielen Krankenhäusern dieser Welt beginnt der Arbeitstag mit einer Morgenbesprechung. So auch hier im St-Gabriel’s Krankenhaus in Malawi. Welche Patienten wurden über Nacht mit welcher Diagnose aufgenommen und bisher behandelt? Wie viele Betten stehen für Neuaufnahmen zur Verfügung?
Heute sitze ich mit dabei und darf mich vorstellen: Ich bin approbierte Apothekerin und arbeite normalerweise in einer öffentlichen Apotheke in München. Vor ein paar Wochen habe ich den neuen Kurs „Pharmazie in der Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe“ an der Uni Tübingen abgeschlossen. Das war eine gute Ergänzung zu meinen Trainings als Einsatzkraft. Als Freiwillige von APOTHEKER HELFEN e.V. bringe ich mich jetzt in der Apotheke des St. Gabriel’s Krankenhauses ein.
Das Krankenhaus hat eine Kapazität von 250 Betten, Geburtshilfe, Operationssäle und eine große Ambulanz. In der Apotheke arbeitet aber kein Personal mit pharmazeutischer Ausbildung. Für uns in Deutschland ist so etwas unvorstellbar, in Malawi gibt es aber einfach nicht genug pharmazeutisches Personal. Daher soll ich die Kolleginnen in der Apotheke unterstützen, die Lagerhaltung, Bestandsführung, Kontrolle, Belieferung der Stationen und Patienten verbessern.
Zunächst wurde ich im ganzen Krankenhaus herum geführt, damit ich alle Abteilungen kenne und mich zurecht finde. Ich bin gespannt, was mich in der Apotheke erwartet.
Für heute sage ich auf Chichewa: „Tsalani Bwino! – Auf Wiedersehen“. An dieser Stelle können Sie lesen, wie es mir weiter ergeht.
Herzliche Grüße Ihre
Alexandra Enter
Foto: Alexandra Enter
Heute sitze ich mit dabei und darf mich vorstellen: Ich bin approbierte Apothekerin und arbeite normalerweise in einer öffentlichen Apotheke in München. Vor ein paar Wochen habe ich den neuen Kurs „Pharmazie in der Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe“ an der Uni Tübingen abgeschlossen. Das war eine gute Ergänzung zu meinen Trainings als Einsatzkraft. Als Freiwillige von APOTHEKER HELFEN e.V. bringe ich mich jetzt in der Apotheke des St. Gabriel’s Krankenhauses ein.
Das Krankenhaus hat eine Kapazität von 250 Betten, Geburtshilfe, Operationssäle und eine große Ambulanz. In der Apotheke arbeitet aber kein Personal mit pharmazeutischer Ausbildung. Für uns in Deutschland ist so etwas unvorstellbar, in Malawi gibt es aber einfach nicht genug pharmazeutisches Personal. Daher soll ich die Kolleginnen in der Apotheke unterstützen, die Lagerhaltung, Bestandsführung, Kontrolle, Belieferung der Stationen und Patienten verbessern.
Zunächst wurde ich im ganzen Krankenhaus herum geführt, damit ich alle Abteilungen kenne und mich zurecht finde. Ich bin gespannt, was mich in der Apotheke erwartet.
Für heute sage ich auf Chichewa: „Tsalani Bwino! – Auf Wiedersehen“. An dieser Stelle können Sie lesen, wie es mir weiter ergeht.
Herzliche Grüße Ihre
Alexandra Enter
Foto: Alexandra Enter