AFRIKA
Unterstützung für Menschen in Afrika
12. März 2018
Ein Team des Klinikums Nürnberg bestehend aus vier Ärzten, zwei Krankenschwestern, einer Hebamme und einer OP-Schwester reisen am 11. Februar nach Togo.
3. Januar 2018
Reflektionen zu Tag 1 des Training-Workshops in Uganda von Andreas Wiegand. „Geld spielt überall eine Rolle. Ohne geht gar nichts“, sagt Emanuel, einer der Workshop-Teilnehmer während der Vorstellungsrunde. Als erstes identifizieren alle 24 Teilnehmer in Arbeitsgruppen verschiedene monetäre und finanzielle Aspekte ihrer Arbeit in einem Gesundheitszentrum. Alle haben mit Geld zu tun, direkt oder indirekt. Sie verschreiben Arzneimittel, die muss der Patient bezahlen.
26. Oktober 2017
Vier Pharmaziestudierende aus Malawi – Moirah Mnyenyembe, Philip Ngalande, Mwaiwathu Zigona und Joe Manje – besuchten gemeinsam mit der Tübinger Pharmaziestudentin Julia Gabel die Hilfsorganisation APOTHEKER HELFEN e.V. im bayerischen Apothekerhaus.
26. Juni 2017
Mit dem Missionsflugzeug ist es nur eine Stunde von Arusha nach Wasso, mit dem Bus eine Tagesreise. In der Region um Loliondo, der Distrikthauptstadt, direkt in Nachbarschaft zu Wasso, gibt es nur dieses Krankenhaus. Besuchern fällt sofort auf, es ist sauber, gut ausgestattet, alles hat seinen Platz, selbst die Mülleimer haben unterschiedliche Farben, sodass jeder weiß, wo kommt was hinein.
26. Februar 2017
Das St Gabriel´s Hospital (SGH) in Lilongwe, Malawi, hat jetzt eine aktuelle, krankenhausspezifische Arzneimittelliste.
5. Dezember 2016
Ordnung ist das halbe Leben – gerade auch in der Apotheke. Unsortierte Schachteln bereiten viel Arbeit, man findet nichts, übersieht Packungen und irgendwann tauchen längst verfallene Medikamente im hinteren Winkel eines Regals auf. Und dann noch das lästige Zählen, um den Bestand auf einer Lagerkarte einzutragen oder zu überprüfen.
4. Dezember 2016
Das Arzneimittellager in unserer 2012 eröffneten Maternité in Toubab Diallaw im Senegal ist jetzt neu geordnet.
25. November 2016
Auch im St. Gabriel’s Krankenhaus kommen Arzneimittelspenden an. Oft nicht benutzte Packungen aus Europa. Nach dem Aussortieren das Ergebnis: 80 % Ausschuss