Unterstützung für Menschen in Afrika

19. April 2018

Wie optimiere ich mein Arzneimittellager?

Die Köpfe rauchen. Der Taschenrechner ist die häufigste genutzte Funktion des Mobiltelefons. Krankenschwestern, Hebammen und Laborassistenten, denen die Aufgabe der Arzneimittelverwaltung in Gesundheitseinrichtungen im Kibaale Distrikt, Uganda, zukommt, lernen, welche Berechnungen hier hilfreich sind.
19. April 2018

Akute humanitäre Notlage im Südsudan

Jedes Jahr am 19. August begehen die Vereinten Nationen den Welttag der Humanitären Hilfe. Kurz vor diesem Gedenktag erreichte APOTHEKER HELFEN e.V. ein Notruf unseres langjährigen Partners, der Emesco Development Foundation in Uganda. Flüchtlinge aus dem Südsudan brauchen dringend medizinische Unterstützung! Derzeit fliehen wieder tausende Menschen, vor allem Frauen und Kinder, vor dem Bürgerkrieg, vor Hunger und Gewalt aus dem Südsudan in die Nachbarländer, unter anderem nach Uganda.
19. April 2018

Helfen Sie den Flüchtlingen in Uganda!

Hunderttausende Menschen sind weltweit auf der Flucht. Sie fliehen vor Krieg, Terror und Hunger. Gerade angesichts der Flüchtlingsströme, die derzeit nach Deutschland drängen, dürfen wir die Flüchtlinge in Afrika, speziell in Nord-Uganda, nicht vergessen. Die aktuell größte Katastrophe in Ostafrika betrifft den jüngsten Staat Afrikas, den Südsudan. Dort sind rund 2,49 Millionen Menschen auf der Flucht. Im Norden Ugandas leben inzwischen mehr als 185.000 registrierte Flüchtlinge. 86 Prozent sind Frauen und Kinder, der Anteil an Minderjährigen beträgt 64 Prozent. Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. wollen unser Engagement für die Flüchtlinge fortsetzen und arbeiten wieder mit unserer bewährten Partnerorganisation Emesco zusammen.
19. April 2018

Medizinische Hilfe für sudanesische Flüchtlinge in Uganda – 1 Euro kann Leben retten!

Mit unserer Unterstützung konnte die „Emesco Development Foundation“ im vergangenen Monat 30.000 Flüchtlinge aus dem Süd Sudan, die in Flüchtlingslagern in Uganda untergebracht sind, mit Arzneimitteln und medizinischen Hilfsmitteln versorgen. Die Hilfsgüter haben einen Wert von 30.000 Euro. AH-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand rechnet vor: „Mit 1 Euro Arzneimittelkosten können zwei Kleinkinder mit Malaria behandelt werden, mit einem Arzneimittel gegen die Infektion und eines gegen das Fieber. Mit 1 Euro können drei bis fünf Menschen, die an einer Augeninfektion leiden, mit Augentropfen – und salben behandelt werden. Sie sehen: 1 Euro kann Menschenleben retten!“
19. April 2018

Medikamente für südsudanesische Flüchtlinge in Uganda

Mit einer Medikamentenspende im Wert von fast 20.000 € trägt APOTHEKER HELFEN e.V. dazu bei, das Leid der aus dem Südsudan nach Uganda geflüchteten Menschen erträglicher zu machen.
18. April 2018

Wasso: Der Bau der Apotheke geht voran

Inzwischen steht der Rohbau und das Dach ist gedeckt. Als nächstes werden die Fenster und Türen eingesetzt und der Boden fertig gestellt. Die Apotheke wird neben einem Lager und einer Arzneimittelausgabe auch eine eigene Rezeptur zur Herstellung von Arzneimitteln sowie ein Beratungszimmer und Büro bekommen. Mit dem Bau dieser Apotheke wollen wir die ambulante Medikamenten-Versorgung der Bevölkerung in der Siedlung Wasso im Norden Tansanias weiter zu verbessern und damit die Zusammenarbeit zwischen APOTHEKER HELFEN e.V. und dem Wasso Hospital intensivieren.
18. April 2018

Ein Mikroskop für die Maternité in Medina Thioub

Bei seiner Projektreise in den Senegal brachte Dr. Gerhard Gensthaler, Projektkoordinator bei APOTHEKER HELFEN e.V., ein von der Firma Science Services GmbH, München, gespendetes Mikroskop in die Maternité in Medina Thioub.
18. April 2018

Maternité in Medina Thioub eröffnet

Große Freude in Medina Thioub im Senegal: Mitte Januar wurde die neue Mutter-Kind-Station nach zweijähriger Bauzeit eingeweiht. Bei 35 Grad im Schatten eröffneten der Bürgermeister von Medina, Boubon Bá, und Dr. Gerhard Gensthaler, Projektkoordinator bei APOTHEKER HELFEN e.V., die Station.
18. April 2018

Senegal: Unsere Maternités sind sehr gefragt

Von der Kälte in Deutschland in die Hitze des Senegal: Dr. Gerhard Gensthaler brach im Dezember zu den von uns langjährig unterstützten Maternités in Thoubab Diallaw und Medina Thioub auf. Konkreter Anlass des Projektbesuchs: Die Mutter-Kind-Station in Thoubab hat eine neue leitende Hebamme, die wir von APOTHEKER HELFEN e.V. noch nicht kennen und die uns noch nicht kennt.
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