
Wir unterstützen das Kekeli Mädchen-Projekt in Togo
19. April 2021
„Glaube an Wunder“ sagt Danke für Medikamente und Spezialnahrung für die Palliativkinder
21. Mai 2021
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21. Mai 2021Hilfe für die Straßenkinder in Corona-Zeiten
Mai 2021
Dank des unermüdlichen Einsatzes der Salesianer Don Bosco haben 180 Straßen-Kinder und Jugendliche in Freetown auch während der Corona-Pandemie einen sicheren Ort zu leben.
Dank des unermüdlichen Einsatzes der Salesianer Don Bosco haben 180 Straßen-Kinder und Jugendliche in Freetown auch während der Corona-Pandemie einen sicheren Ort zu leben.
Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. freuen uns sehr, über die guten Nachrichten, die wir gestern von Pater Jorge, dem Direktor von DBF erhalten haben. In seinem Brief schreibt er: „Seit Beginn der Pandemie haben wir alle unsere Kinder in das neue Haus von Don Bosco Fambul an der Peninsular Road, in During Town, gebracht. Wir haben hier eine grüne Oase geschaffen, in der die Kinder seit letztem Jahr leben. Die meisten von ihnen sind seither nicht mehr rausgegangen. Im Haus haben wir alle notwenigen Hygienemaßnahmen, wie regelmäßiges Händewaschen oder Social Distancing mit Personal und Kindern eingeübt. Neue Kinder, die wir in unserer Einrichtung aufnehmen, isolieren wir für 2 bis 3 Wochen in einem kleinen Haus in Freetown, um sicherzustellen, dass sie nicht mit Coronavirus infiziert sind.“
Auch der Bus „Don Bosco auf Rädern“, fährt jeden Tag durch die Stadt, um sich um die Jungen und Mädchen zu kümmern, die nach wie vor auf der Straße leben. Große Sorgen macht sich Pater Jorge vor allem um die Gesundheit der minderjährigen Prostituierten: „Die Mädchen sind von den Umständen tief getroffen worden. Wir versuchen, sie mit Nahrung und Kleidung zu versorgen, sowie die medizinischen und zahnärztlichen Untersuchungen so gut als möglich sicherzustellen. Leider sind einige der Mädchen im Connaught Hospital an HIV und Hepatitis B gestorben. Es ist sehr traurig.“
Aufklärung ist weiterhin lebensnotwenig
Da die Menschen in Sierra Leone nur sehr wenig auf das Corona-Virus getestet werden, ist die offizielle Zahl der Infizierten sehr niedrig. Auch haben wir, dank der sehr jungen Bevölkerung Gott sei Dank nur sehr wenige schwerkranke Covid-Patienten. „Inzwischen beginnen die Leute hier zu glauben, dass Covid eine Krankheit der Weißen ist“, schreibt Pater Jorge besorgt. „Deshalb setzen wir weiterhin sehr stark auf Aufklärung: Wir gehen in Schulen und in Gemeindeeinrichtungen und sprechen mit den Menschen wie sie sich am besten vor einer Corona-Ansteckung schützen können, außerdem produzieren wir nach wie vor Anzeigen und Radio-Spots.“
Im Juni wird das Arztehepaar Jutta und Henning Reuter erneut nach Freetown aufbrechen und dort medizinische Hilfe leisten. Gerne spenden wir von APOTHEKER HELFEN wieder die notwendigen Medikamente und Hilfsgüter und wünschen Pater Jorge, seinem Team und den Kindern viel Kraft und Alles Gute!
Wenn Sie den Einsatz mit Arzneimitteln unterstützen möchten, dann freuen wir uns auf eine Spende online oder auf unser Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN: DE02300606010004793765
BIC: DAAEDEDD
Foto: Don Bosco Fambul/APOTHEKER HELFEN e.V.
Auch der Bus „Don Bosco auf Rädern“, fährt jeden Tag durch die Stadt, um sich um die Jungen und Mädchen zu kümmern, die nach wie vor auf der Straße leben. Große Sorgen macht sich Pater Jorge vor allem um die Gesundheit der minderjährigen Prostituierten: „Die Mädchen sind von den Umständen tief getroffen worden. Wir versuchen, sie mit Nahrung und Kleidung zu versorgen, sowie die medizinischen und zahnärztlichen Untersuchungen so gut als möglich sicherzustellen. Leider sind einige der Mädchen im Connaught Hospital an HIV und Hepatitis B gestorben. Es ist sehr traurig.“
Aufklärung ist weiterhin lebensnotwenig
Da die Menschen in Sierra Leone nur sehr wenig auf das Corona-Virus getestet werden, ist die offizielle Zahl der Infizierten sehr niedrig. Auch haben wir, dank der sehr jungen Bevölkerung Gott sei Dank nur sehr wenige schwerkranke Covid-Patienten. „Inzwischen beginnen die Leute hier zu glauben, dass Covid eine Krankheit der Weißen ist“, schreibt Pater Jorge besorgt. „Deshalb setzen wir weiterhin sehr stark auf Aufklärung: Wir gehen in Schulen und in Gemeindeeinrichtungen und sprechen mit den Menschen wie sie sich am besten vor einer Corona-Ansteckung schützen können, außerdem produzieren wir nach wie vor Anzeigen und Radio-Spots.“
Im Juni wird das Arztehepaar Jutta und Henning Reuter erneut nach Freetown aufbrechen und dort medizinische Hilfe leisten. Gerne spenden wir von APOTHEKER HELFEN wieder die notwendigen Medikamente und Hilfsgüter und wünschen Pater Jorge, seinem Team und den Kindern viel Kraft und Alles Gute!
Wenn Sie den Einsatz mit Arzneimitteln unterstützen möchten, dann freuen wir uns auf eine Spende online oder auf unser Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN: DE02300606010004793765
BIC: DAAEDEDD
Foto: Don Bosco Fambul/APOTHEKER HELFEN e.V.
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