Besuch des „Mutagata Health Centres” – Beate Lettmeier informiert sich vor Ort über das Gesundheitszentrum
25. März 2024Wir helfen Erdbebenopfer in der Türkei
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22. April 2024Achter Kurs „Pharmacy in Global Health“ erfolgreich durchgeführt
März 2024
„Abwechslungsreiche Themen und verschiedene Referenten haben den Kurs sehr abwechslungsreich, umfangreich und kurzweilig gemacht.“ Das ist eine der vielen positiven Rückmeldungen der Kursteilnehmer*innen auf den Kurs „Pharmacy in Global Health“, der vom 11. bis 20.3. an der Universität Tübingen stattfand.
„Abwechslungsreiche Themen und verschiedene Referenten haben den Kurs sehr abwechslungsreich, umfangreich und kurzweilig gemacht.“ Das ist eine der vielen positiven Rückmeldungen der Kursteilnehmer*innen auf den Kurs „Pharmacy in Global Health“, der vom 11. bis 20.3. an der Universität Tübingen stattfand.
Die Universität mit Prof. Dr. Lutz Heide und APOTHEKER HELFEN e.V. mit Dr. Andreas Wiegand organisierten den diesjährigen Kurs. In den zehn Kurstagen erhielten die Teilnehmer*innen Einblicke in humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit mit Schwerpunkt auf pharmazeutische Aspekte.
Dieses Jahr wurden aktuelle Aspekte wie Planetary Health, aktuelle Forschungsergebnisse der Qualitätsuntersuchungen von Arzneimitteln aus armen Ländern und die globale Verfügbarkeit von Insulinpräparaten bei gleichzeitigem Anstieg des Bedarfs mit aufgenommen.
Aber vor allem gab es viele Berichte aus der Praxis: Ärztinnen oder Apotheker*innen schilderten ihre Arbeit bei humanitären Einsätzen, auch in Konfliktgebieten, berichteten aus der Arbeit in einer Slum-Apotheke oder verschiedenen Einsätzen für Ärzte ohne Grenzen und die Herausforderungen der Arzneimittelbeschaffung und deren sinnvollem Einsatz.
Gerade diese „Schilderungen aus erster Hand“ war für die Teilnehmer*innen sehr gewinnbringend: „Dass sehr viele verschiedene Referenten dabei waren und dass man sehr viele verschiedene Einblicke von verschiedenen Perspektiven bekommen hat. Die Themen waren Mal was Anderes wie man im Studium selbst mitbekommt und man konnte auch für sich persönlich viel mitnehmen,“ schrieb eine Teilnehmerin ihr Feedback.
Minilab als Praxistest für die Teilnehmer*innen:
Die einfache Möglichkeit ein Arzneimittel auf dessen Qualität und eine mögliche Fälschung hin zu untersuchen ist das Minilab. Das Testsystem, welches im vergangenen Jahr von einem Netzwerk von Anwenderorganisationen über 1.700 Arzneimittel untersucht hat, kam einen Nachmittag im Labor der Universität zum Einsatz. Chancen und Grenzen des Testsystems wurde so praktisch aufgezeigt. Jetzt bearbeiten die Teilnehmer*inneneine Projektarbeit, die sie Mitte Juni einreichen und vortragen.
Schon jetzt für den Kurs im 2025 vormerken
Kommendes Jahr versuchen Mitarbeitende verschiedener Hilfsorganisationen aus dem pharmazeutischen Bereich wieder, diesen Kurs anzubieten. Interessent*innen können sich gerne vormerken lassen und melden sich unter inof@apotheker-helfen.de
Fotos: APOTHEKER HELFEN e.V., Universität Tübingen, Difäm
Dieses Jahr wurden aktuelle Aspekte wie Planetary Health, aktuelle Forschungsergebnisse der Qualitätsuntersuchungen von Arzneimitteln aus armen Ländern und die globale Verfügbarkeit von Insulinpräparaten bei gleichzeitigem Anstieg des Bedarfs mit aufgenommen.
Aber vor allem gab es viele Berichte aus der Praxis: Ärztinnen oder Apotheker*innen schilderten ihre Arbeit bei humanitären Einsätzen, auch in Konfliktgebieten, berichteten aus der Arbeit in einer Slum-Apotheke oder verschiedenen Einsätzen für Ärzte ohne Grenzen und die Herausforderungen der Arzneimittelbeschaffung und deren sinnvollem Einsatz.
Gerade diese „Schilderungen aus erster Hand“ war für die Teilnehmer*innen sehr gewinnbringend: „Dass sehr viele verschiedene Referenten dabei waren und dass man sehr viele verschiedene Einblicke von verschiedenen Perspektiven bekommen hat. Die Themen waren Mal was Anderes wie man im Studium selbst mitbekommt und man konnte auch für sich persönlich viel mitnehmen,“ schrieb eine Teilnehmerin ihr Feedback.
Minilab als Praxistest für die Teilnehmer*innen:
Die einfache Möglichkeit ein Arzneimittel auf dessen Qualität und eine mögliche Fälschung hin zu untersuchen ist das Minilab. Das Testsystem, welches im vergangenen Jahr von einem Netzwerk von Anwenderorganisationen über 1.700 Arzneimittel untersucht hat, kam einen Nachmittag im Labor der Universität zum Einsatz. Chancen und Grenzen des Testsystems wurde so praktisch aufgezeigt. Jetzt bearbeiten die Teilnehmer*inneneine Projektarbeit, die sie Mitte Juni einreichen und vortragen.
Schon jetzt für den Kurs im 2025 vormerken
Kommendes Jahr versuchen Mitarbeitende verschiedener Hilfsorganisationen aus dem pharmazeutischen Bereich wieder, diesen Kurs anzubieten. Interessent*innen können sich gerne vormerken lassen und melden sich unter inof@apotheker-helfen.de
Fotos: APOTHEKER HELFEN e.V., Universität Tübingen, Difäm
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