
Geschenktaschen aus Stoff – selbstgenäht, nachhaltig und zugunsten der Projekte von APOTHEKER HELFEN e.V.
24. März 2021
Hilfe für die Straßenkinder in Corona-Zeiten
19. Mai 2021
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19. Mai 202140 Wir unterstützen das Kekeli Mädchen-Projekt in Togo
April 2021
Ungewollte Schwangerschaften sind für junge Mädchen meist eine Katastrophe, die ihr Leben auf den Kopf stellt. Daher unterstützt APOTHEKER HELFEN ein mehrjähriges Programm zur Sexualaufklärung von Jugendlichen in Togo. Getragen wird das Projekt vom Verein Kekeli Togo e. V in Hof und dem Dorfentwicklungs-Komitee Klologo-Centré, Togo.
Ungewollte Schwangerschaften sind für junge Mädchen meist eine Katastrophe, die ihr Leben auf den Kopf stellt. Daher unterstützt APOTHEKER HELFEN ein mehrjähriges Programm zur Sexualaufklärung von Jugendlichen in Togo. Getragen wird das Projekt vom Verein Kekeli Togo e. V in Hof und dem Dorfentwicklungs-Komitee Klologo-Centré, Togo.

Das frisch renovierte Mädchenhaus (hier noch im Bau) bietet den Mädchen von Klologo einen sicheren Treffpunkt und steht jetzt auch zur Verfügung für Schulungen und Aufklärungsgespräche.

Die Hebamme des Dorfs kennt das Problem der Frühschwangerschaften.
Mit seinen verschiedenen Ortsteilen hat das Dorf Klologo im westafrikanischen Staat Togo insgesamt etwa 5000 Einwohner. Im Programm „Schutz und Förderung von Mädchen in Klologo“ werden dem Mädchen zwischen 10 und 20 Jahren über Verhütung aufgeklärt und erhalten sichere Verhütungsmittel. Hauptzielgruppe sind die etwa 250 Mädchen des Schulkomplexes, die Mittelschule und Gymnasium besuchen, sowie Knaben und junge Männer.
„Gerade mit Beginn der sexuellen Aktivität kann es zu Schwangerschaften kommen, die die Mädchen häufig zum Schulabbruch veranlassen“, erklärt AH-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand. Gefürchtet sind zudem sexuell übertragbare Infektionen (STI) und HIV, aber auch die gesundheitlichen Probleme einer Schwangerschaft für die jugendlichen Mütter. Hinzu kommt: „Infektionen, ungewollte Schwangerschaften und Schulabbruch haben weitreichende soziale Folgen für die Mädchen: Sie haben später kaum noch Chancen auf eine Schul- und Berufsausbildung und sind eventuell gezwungen, früh zu heiraten und eine Familie zu gründen.“
Die Projektverantwortlichen sorgen – neben der Aufklärung – für den Kauf von Kontrazeptiva und Kondomen in Togo. Der Mädchen-Treffpunkt, das „Mädchenhaus“ wurde frisch renoviert und steht bereit für Schulungs- und Aufklärungszwecke. Das Kekeli Mädchen-Projekt ist auf vier Jahre angelegt. APOTHEKER HELFEN beteiligt sich im ersten Jahr mit knapp 1000 Euro und sichert damit den Kauf der Sachmittel vor Ort.
Bitte unterstützen Sie das Aufklärungsprojekt in Klologo mit einer Spende. Klicken Sie hier.
Unser Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN: DE02300606010004793765
BIC: DAAEDEDD
Fotos: Kekeli Togo e.V.
„Gerade mit Beginn der sexuellen Aktivität kann es zu Schwangerschaften kommen, die die Mädchen häufig zum Schulabbruch veranlassen“, erklärt AH-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand. Gefürchtet sind zudem sexuell übertragbare Infektionen (STI) und HIV, aber auch die gesundheitlichen Probleme einer Schwangerschaft für die jugendlichen Mütter. Hinzu kommt: „Infektionen, ungewollte Schwangerschaften und Schulabbruch haben weitreichende soziale Folgen für die Mädchen: Sie haben später kaum noch Chancen auf eine Schul- und Berufsausbildung und sind eventuell gezwungen, früh zu heiraten und eine Familie zu gründen.“
Die Projektverantwortlichen sorgen – neben der Aufklärung – für den Kauf von Kontrazeptiva und Kondomen in Togo. Der Mädchen-Treffpunkt, das „Mädchenhaus“ wurde frisch renoviert und steht bereit für Schulungs- und Aufklärungszwecke. Das Kekeli Mädchen-Projekt ist auf vier Jahre angelegt. APOTHEKER HELFEN beteiligt sich im ersten Jahr mit knapp 1000 Euro und sichert damit den Kauf der Sachmittel vor Ort.
Bitte unterstützen Sie das Aufklärungsprojekt in Klologo mit einer Spende. Klicken Sie hier.
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APOTHEKER HELFEN e.V.
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