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April 2019
Kitutu, wo eine neues Gesundheitszentrum entsteht
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Tag 5 in Karuguuza: Vor zwei Jahren besuchten wir das erste Mal unseren Partner EMESCO Development Foundation in Karuguuza, Kibaale Distrikt, Uganda. Nach vier Stunden Autofahrt vom Flughafen in Entebbe bogen wir von der Teerstraße ab und holperten noch eine Stunde bis wir Karuguuza erreichten. Der Ort besitz nur 400 m Teerstraße mit vielen Schlaglöchern.
Jetzt gibt es viele Kilometer Teerstraße rund um Karuguuza. Wir fahren heute Richtung Kitutu. Dort entsteht ein Gesundheitszentrum, wie es unsere Partnerorganisation schon fünf Mal vorher in verschiedenen Dörfern gebaut hat. Eingangsbereich mit Wartezone, Untersuchungszimmer, Labor, Behandlungszimmer, Vorratsraum für Arzneimittel, Raum mit Arzneimittelabgabefenster u.a. mehr. Daneben ein Toilettengebäude mit einer Dusche und Waschbecken.
Personal, das dort arbeitet, wohnt in einem kleinen Gebäude daneben. Auch das muss errichtet werden. Sonst wäre kein Gesundheitspersonal bereit, in einer so abgelegenen dörflichen Gegend zu arbeiten.
Und wie merken wir, dass wir bald in Kitutu ankommen? Die Straße ist nicht mehr geteert und nach einer Weile nicht mehr „breit“ sondern nur noch ein Feldweg. Nur die wenigen Kleinstläden neben der Staubstraße zuvor und wenige Schilder ließen darauf schließen. Wir sind in Kitutu. Im Wohnhaus für das Personal werden gerade die Wände verputzt. Im Gesundheitszentrum ist das schon erledigt. Danach kommen die Malerarbeiten. Eine Teerstraße wird es so schnell hier nicht geben. Fotos: Apotheker Helfen eV,
Jetzt gibt es viele Kilometer Teerstraße rund um Karuguuza. Wir fahren heute Richtung Kitutu. Dort entsteht ein Gesundheitszentrum, wie es unsere Partnerorganisation schon fünf Mal vorher in verschiedenen Dörfern gebaut hat. Eingangsbereich mit Wartezone, Untersuchungszimmer, Labor, Behandlungszimmer, Vorratsraum für Arzneimittel, Raum mit Arzneimittelabgabefenster u.a. mehr. Daneben ein Toilettengebäude mit einer Dusche und Waschbecken.
Personal, das dort arbeitet, wohnt in einem kleinen Gebäude daneben. Auch das muss errichtet werden. Sonst wäre kein Gesundheitspersonal bereit, in einer so abgelegenen dörflichen Gegend zu arbeiten.
Und wie merken wir, dass wir bald in Kitutu ankommen? Die Straße ist nicht mehr geteert und nach einer Weile nicht mehr „breit“ sondern nur noch ein Feldweg. Nur die wenigen Kleinstläden neben der Staubstraße zuvor und wenige Schilder ließen darauf schließen. Wir sind in Kitutu. Im Wohnhaus für das Personal werden gerade die Wände verputzt. Im Gesundheitszentrum ist das schon erledigt. Danach kommen die Malerarbeiten. Eine Teerstraße wird es so schnell hier nicht geben. Fotos: Apotheker Helfen eV,
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