Danke an CGM LAUER für die Unterstützung beim Kampf gegen Brustkrebs in Burkina Faso
27. September 2022Das Kekeli Togo Mädchen Projekt – unsere Hilfe trägt erste Früchte
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18. Oktober 2022APOTHEKER HELFEN unterstützt Aufklärung und Prävention
Oktober 2022
Im ostafrikanischen Uganda wächst die Sorge vor einer neuen Ebola-Epidemie. Mehrere Dutzend Menschen haben sich innerhalb weniger Tagen mit dem Virus infiziert. APOTHEKER HELFEN unterstützt eine breit angelegte Aufklärungskampagne der Emesco Development Foundation.
Im ostafrikanischen Uganda wächst die Sorge vor einer neuen Ebola-Epidemie. Mehrere Dutzend Menschen haben sich innerhalb weniger Tagen mit dem Virus infiziert. APOTHEKER HELFEN unterstützt eine breit angelegte Aufklärungskampagne der Emesco Development Foundation.
Erstmals nachgewiesen wurde die Krankheit im zentralugandischen Mubende; dort starb am 20. September ein junger Mann an den Folgen einer Ebola-Virusinfektion. Seither läuft ein Rennen gegen die Zeit: Die Behörden suchen intensiv nach Kontaktpersonen, um die Ausbreitung des hoch ansteckenden Virus zu verhindern. Derzeit gibt es 31 bestätigte Fälle und 19 Todesfälle. Auslöser ist das seltene Sudan-Ebolavirus. Dagegen gibt es aktuell keinen Impfstoff, aber eine frühzeitige Erkennung und Behandlung der Patienten kann die Überlebenschancen deutlich erhöhen.
„Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unserem Partner Emesco Development Foundation – EDF – die Ausbreitung des Virus zu verhindern und die Bevölkerung zu schützen”, erklärt APOTHEKER HELFEN-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand. „EDF ist dafür gut vorbereitet, denn sie haben bereits in der Coronapandemie viel Erfahrung mit Aufklärungsprojekten gewonnen.”
Schnelles Handeln tut not, denn der aktuelle Erkrankungsherd ist in der Nähe des Kibaale-Districts, in dem EDF seit Jahren Projekte unterhält. Wiegand erklärt die regionale Nähe: „Der erste Patient, bei dem die Ebola-Viruskrankheit bestätigt wurde, stammt aus dem Verwaltungsbezirk Madudu im Distrikt Mubende in Zentraluganda. Der Distrikt Mubende grenzt an Kibaale. Andere angrenzende Bezirke wie Kakumiro und Kyegegwa haben bereits Ebola-Fälle gemeldet.“
APOTHEKER HELFEN unterstützt breit angelegte Kampagnen zur Aufklärung der Bevölkerung im Kibaale-District und in den Nachbarregionen. Die EDF-Experten haben bereits zwei medizinische Aufklärungsteams gebildet. Die Infokampagne soll über Schlüsselpersonen wie Bürgermeister, Ortsvorsteher und Geistliche, Radiotalkshows und rund 450 Radiospots erfolgen. Ferner werden 2500 Poster in den Zentren der Dörfer ausgehängt. Aktuell sind die Aktionen für einen Monat geplant.
„Wir hoffen sehr, dass die Menschen dank der Infokampagnen besser Bescheid wissen, wie sie sich vor dem Ebolavirus schützen können“, sagt Wiegand. APOTHEKER HELFEN unterstützt die aktuelle Kampagne mit rund 7200 Euro. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende!
APOTHEKER HELFEN e.V.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN: DE02300606010004793765
BIC: DAAEDEDD
Foto: bhossfeld auf pixabay
„Unser Ziel ist es, gemeinsam mit unserem Partner Emesco Development Foundation – EDF – die Ausbreitung des Virus zu verhindern und die Bevölkerung zu schützen”, erklärt APOTHEKER HELFEN-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand. „EDF ist dafür gut vorbereitet, denn sie haben bereits in der Coronapandemie viel Erfahrung mit Aufklärungsprojekten gewonnen.”
Schnelles Handeln tut not, denn der aktuelle Erkrankungsherd ist in der Nähe des Kibaale-Districts, in dem EDF seit Jahren Projekte unterhält. Wiegand erklärt die regionale Nähe: „Der erste Patient, bei dem die Ebola-Viruskrankheit bestätigt wurde, stammt aus dem Verwaltungsbezirk Madudu im Distrikt Mubende in Zentraluganda. Der Distrikt Mubende grenzt an Kibaale. Andere angrenzende Bezirke wie Kakumiro und Kyegegwa haben bereits Ebola-Fälle gemeldet.“
APOTHEKER HELFEN unterstützt breit angelegte Kampagnen zur Aufklärung der Bevölkerung im Kibaale-District und in den Nachbarregionen. Die EDF-Experten haben bereits zwei medizinische Aufklärungsteams gebildet. Die Infokampagne soll über Schlüsselpersonen wie Bürgermeister, Ortsvorsteher und Geistliche, Radiotalkshows und rund 450 Radiospots erfolgen. Ferner werden 2500 Poster in den Zentren der Dörfer ausgehängt. Aktuell sind die Aktionen für einen Monat geplant.
„Wir hoffen sehr, dass die Menschen dank der Infokampagnen besser Bescheid wissen, wie sie sich vor dem Ebolavirus schützen können“, sagt Wiegand. APOTHEKER HELFEN unterstützt die aktuelle Kampagne mit rund 7200 Euro. Helfen Sie uns mit Ihrer Spende!
APOTHEKER HELFEN e.V.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
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