Jeder View 1 Cent – ein Lichtblick für Lesotho
25. Januar 2024Dankesgrüße aus Bolivien
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29. Februar 2024AH-Mitarbeiterin Beate Lettmeier besucht Gesundheitsprojekte in Uganda
Februar 2024
Seit einer Woche ist die unsere Projektkoordinatorin Beate Lettmeier in Uganda. Der erste Projektbesuch ging gleich nach Kyato zur offiziellen Eröffnung des Gesundheitszentrums, das mit der Unterstützung von APOTHEKER HELFEN e.V. gebaut und ausgestattet wurde.
Seit einer Woche ist die unsere Projektkoordinatorin Beate Lettmeier in Uganda. Der erste Projektbesuch ging gleich nach Kyato zur offiziellen Eröffnung des Gesundheitszentrums, das mit der Unterstützung von APOTHEKER HELFEN e.V. gebaut und ausgestattet wurde.
„Ein weiterer Mosaikstein im jahrelangen Engagement von APOTHEKER HELFENe.V. zum Ausbau der Basisgesundheitsversorgung in Uganda ist gesetzt,“ schreibt Dr. Lettmeier in einem ersten Bericht und übermittelt stimmungsvolle Fotos . der Eröffnungszeremonie, „damit auch wir uns hier einen Eindruck von der gelungenen Veranstaltung machen können“.
Kyato liegt im Kalungu Distrikt. „Es ist grün und hat bereits begonnen zu regnen“, schildert Dr. Lettmeiser ihre Eindrücke. „Die Menschen leben von Subsistenzlandwirtschaft, Bananen und Mais, ein wenig Vieh bilden meist die Grundlage für ein bescheidenes Einkommen. Gesundheitseinrichtungen, die eine Grundversorgung an Gesundheitsversorgung bieten sind rar und liegen oft viele Kilometer entfernt.“
Das neue Gesundheitszentrum bietet neben der Behandlung einfacherer Erkrankungen, ob akute Infektionen oder chronische Erkrankungen, auch Schwangerenvorsorge und die Möglichkeit der Geburtshilfe mit einer professionellen Hebamme an. Wichtig ein einem Land, dessen Müttersterblichkeit 2020 bei 4.700 pro 100.000 lag. (Weltbank, World in Data) 2004 lag die Zahl noch bei 5.400.„Wir von APOTHEKER HELFEN wollen mithelfen, diese Rate durch eine bessere Abdeckung des Landes mit Einrichtungen wie das Gesundheitszentrum in Kyato weiter zu senken“, so Dr. Lettmeier.
Mit einem Budget von mehr als 50.000 Euro – war der Bau und die medizinische Ausstattung dieser Gesundheitsstation in Kyato eines der größten Projekte von APOTHEKER HELFEN im vergangenen Jahr.
Die nächsten Tage nutzt Lettmeier, um weitere Gesundheitszentren der EMESCO Development Foundation im Kibale Distrikt zu besichtigen. „Gerade in dieser Region haben wir bereits kennengelernt, wie wichtig eine flächendeckende Gesundheitsversorgung ist. Die Emesco Development Foundation hat dort in den vergangenen Jahren sieben Health Centres gebaut und in Betrieb genommen. Wir von APOTHEKER HELFEN haben uns intensiv beteiligt und das Health Centre in Kitutu komplett finanziert“, sagt AH-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand. Diese Zentren bildeten ein jetzt Gesundheitsnetzwerk für die gesamte Region.
Fotos: Kalungu Sisters, APOTHEKER HELFEN e.V.
Kyato liegt im Kalungu Distrikt. „Es ist grün und hat bereits begonnen zu regnen“, schildert Dr. Lettmeiser ihre Eindrücke. „Die Menschen leben von Subsistenzlandwirtschaft, Bananen und Mais, ein wenig Vieh bilden meist die Grundlage für ein bescheidenes Einkommen. Gesundheitseinrichtungen, die eine Grundversorgung an Gesundheitsversorgung bieten sind rar und liegen oft viele Kilometer entfernt.“
Das neue Gesundheitszentrum bietet neben der Behandlung einfacherer Erkrankungen, ob akute Infektionen oder chronische Erkrankungen, auch Schwangerenvorsorge und die Möglichkeit der Geburtshilfe mit einer professionellen Hebamme an. Wichtig ein einem Land, dessen Müttersterblichkeit 2020 bei 4.700 pro 100.000 lag. (Weltbank, World in Data) 2004 lag die Zahl noch bei 5.400.„Wir von APOTHEKER HELFEN wollen mithelfen, diese Rate durch eine bessere Abdeckung des Landes mit Einrichtungen wie das Gesundheitszentrum in Kyato weiter zu senken“, so Dr. Lettmeier.
Mit einem Budget von mehr als 50.000 Euro – war der Bau und die medizinische Ausstattung dieser Gesundheitsstation in Kyato eines der größten Projekte von APOTHEKER HELFEN im vergangenen Jahr.
Die nächsten Tage nutzt Lettmeier, um weitere Gesundheitszentren der EMESCO Development Foundation im Kibale Distrikt zu besichtigen. „Gerade in dieser Region haben wir bereits kennengelernt, wie wichtig eine flächendeckende Gesundheitsversorgung ist. Die Emesco Development Foundation hat dort in den vergangenen Jahren sieben Health Centres gebaut und in Betrieb genommen. Wir von APOTHEKER HELFEN haben uns intensiv beteiligt und das Health Centre in Kitutu komplett finanziert“, sagt AH-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand. Diese Zentren bildeten ein jetzt Gesundheitsnetzwerk für die gesamte Region.
Fotos: Kalungu Sisters, APOTHEKER HELFEN e.V.