
Wir helfen sudanesischen Flüchtlingen in Uganda!
10. Dezember 2015
Arzneimittel für sudanesische Flüchtlinge in Uganda angekommen
10. Februar 2016
Wir helfen sudanesischen Flüchtlingen in Uganda!
10. Dezember 2015
Arzneimittel für sudanesische Flüchtlinge in Uganda angekommen
10. Februar 2016Maternité in Toubab Diallaw unter neuer Leitung
Januar 2016
Vor genau vier Jahren eröffneten wir die neue Mutter-Kind-Station in dem Fischerdorf Toubab Diallaw im Westen des Senegal. Seitdem begleiten wir von APOTHEKER HELFEN e.V. die Gesundheitsstation mit pharmazeutischem Rat und Medikamenten. Die neue Leiterin, die staatlich geprüfte Krankenschwester Arame Sall, bietet den Dorfbewohnern und den Frauen ein breites Spektrum an medizinischen Leistungen an.
Vor genau vier Jahren eröffneten wir die neue Mutter-Kind-Station in dem Fischerdorf Toubab Diallaw im Westen des Senegal. Seitdem begleiten wir von APOTHEKER HELFEN e.V. die Gesundheitsstation mit pharmazeutischem Rat und Medikamenten. Die neue Leiterin, die staatlich geprüfte Krankenschwester Arame Sall, bietet den Dorfbewohnern und den Frauen ein breites Spektrum an medizinischen Leistungen an.
„Die Situation in der Case de Santé und der Maternité in Toubab Diallaw hat sich unter der neuen Leitung stabilisiert und verbessert“, konstatierte Dr. Gerhard Gensthaler, Projektbeauftragter bei APOTHEKER HELFEN e.V., bei seinem Besuch im Januar. Entsprechend der Bedarfsliste von Arame Sall brachte er Antibiotika, Analgetika, Multivitamine, sterile Kompressen, Nahtmaterial und Desinfektionsmittel mit. Die Begeisterung bei der Übergabe war groß, da das Lager ziemlich leer war. Zusammen mit Sall überzeugte er sich von der gewissenhaften und ordentlichen Lagerhaltung aller Güter. Weitere Themen der Konsultation waren die Tücken der Warendokumentation.
Die Familienplanung nimmt in Toubab Diallaw inzwischen breiten Raum ein. Derzeit kommen pro Monat durchschnittlich 50 Frauen zu den Beratungsterminen. Sall informiert die Frauen – und bei Bedarf auch die Männer – über alle Möglichkeiten der Empfängnisverhütung von der Zählkette über Kondome für Mann und Frau bis zu Hormon-Implantaten. Die Mehrzahl entschließe sich für eine Verhütungsmaßnahme, berichtet die Krankenschwester.
Kurz vor dem Besuch von Dr. Gensthaler wurde ein kleines Mädchen in der Maternité geboren. Begeistert begrüßten es die Geschwister mit ihm am nächsten Morgen. Sall ist stolz darauf, dass es bereits das fünfte Baby im Januar ist. Immer mehr Frauen kämen auch zur Schwangerschaftsvor- und -nachsorge.
Foto: Apotheker helfen e.V.
Die Familienplanung nimmt in Toubab Diallaw inzwischen breiten Raum ein. Derzeit kommen pro Monat durchschnittlich 50 Frauen zu den Beratungsterminen. Sall informiert die Frauen – und bei Bedarf auch die Männer – über alle Möglichkeiten der Empfängnisverhütung von der Zählkette über Kondome für Mann und Frau bis zu Hormon-Implantaten. Die Mehrzahl entschließe sich für eine Verhütungsmaßnahme, berichtet die Krankenschwester.
Kurz vor dem Besuch von Dr. Gensthaler wurde ein kleines Mädchen in der Maternité geboren. Begeistert begrüßten es die Geschwister mit ihm am nächsten Morgen. Sall ist stolz darauf, dass es bereits das fünfte Baby im Januar ist. Immer mehr Frauen kämen auch zur Schwangerschaftsvor- und -nachsorge.
Foto: Apotheker helfen e.V.
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