Infektionsprävention durch Hygienekonzepte in Krankenhäusern
20. Dezember 2020„Platz schaffen mit Herz“ – mit Ihrer Kleiderspende APOTHEKER HELFEN unterstützen
23. Januar 2021Infektionsprävention durch Hygienekonzepte in Krankenhäusern
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23. Januar 2021„Glaube an Wunder“ - Unsere Spenden kommen an und helfen schwerstkranken Kindern
Januar 2021
Seit gut 4 Jahren unterstützen wir den Verein „Glaube an Wunder“ in Kaliningrad. Mit unserer Hilfe können dringend notwendige Medikamente, Spezial-Nahrung und Verbrauchsmittel für schwerst- und unheilbar kranke Kinder und Jugendliche beschafft werden.
Seit gut 4 Jahren unterstützen wir den Verein „Glaube an Wunder“ in Kaliningrad. Mit unserer Hilfe können dringend notwendige Medikamente, Spezial-Nahrung und Verbrauchsmittel für schwerst- und unheilbar kranke Kinder und Jugendliche beschafft werden.
Gestern haben wir und Sie, liebe Spenderinnen und Spender einen Dankesbrief aus Kaliningrad von Marina Koljada, der Leiterin des Vereins, erhalten. Es ist berührend, von den Schicksalen der Kinder zu lesen und es macht uns glücklich, dass wir mit unserem Engagement dazu beitragen können, das Leiden der Kinder ein wenig zu lindern.
Vielleicht haben Sie ein paar Minuten Zeit, dieses Schreiben mit den Berichten über die Krankheitsverläufe 6-jährigen Elena zu lesen. Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. werden gerne weiterhin dafür sorgen, dass die Kinder von Kaliningrad die dringend benötigten Medikamente bedarfsgerecht erhalten und bedanken uns schon jetzt für Ihre Spenden.
Wenn Sie die Arbeit von APOTHEKER HELFEN und den Verein "Glaube an Wunder" unterstützen möchten, bitte wir herzlich um eine Spende online oder auf unser Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN: DE02300606010004793765
BIC: DAAEDEDD
Sehr geehrter Herr Wiegand, geehrte Spender, Kollegen vom Verein „Apotheker Helfen e.V.“,
innerhalb von 4 Jahren, als Sie das Zentrum „Glaube an Wunder“ unterstützen, wurden dank Ihrer finanziellen Hilfe über 40 Kinder unterstützt.
Es ist eine riesige Leistung!
Die betreuten Kinder, ihre Eltern bedanken sich ganz herzlich bei Ihnen für diese Hilfe.
Information über einige Kinder, welchen vom Verein „Apotheker Helfen e.V.“ im Laufe der Jahre geholfen wurde.
Elena (Name geändert), 6 Jahre alt, Spinale Muskelatrophie, Tracheostoma
Elenas Geschichte ist ein einmaliger Fall für die Region Kaliningrad und ein sprechendes Beispiel dafür, wie Liebe, Beharrungsvermögen und Hilfe von Mitmenschen Berge versetzen und ein glücklich machen Kind können.
Als Elena 3 Monate alt war, stellten die Ärzte fest, dass sie Muskelschwäche hatte. Mit einem vorläufigen Arztbrief wurde das Mädchen nach Moskau geschickt, wo ihr eine genaue Diagnose gestellt wurde: Spinale Muskelatrophie Werdnig-Hoffmann. Bei der Rückkehr verschlechterte sich Elenas Zustand stark: Atemnot und Husten traten auf. Das Mädchen wurde auf die Intensivstation des regionalen Kinderkrankenhauses eingeliefert, wo es an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurde. Das Baby verbrachte fast ein Jahr auf der Intensivstation.
Unter der Situation hat die ganze Familie gelitten: das Kind entwickelte sich nicht richtig, war im Krankenhaus wie gefangen. Der Zugang zum kranken Kind war durch die Krankenhausanordnungen sehr erschwert. Aber die Ärzte wollten nicht erlauben, das Kind am Beatmungsgerät aus dem Krankenhaus zu entlassen. Sie meinten, es sei für das Kind zu gefährlich, weil eine Heimbehandlung dem schweren Zustand des Kindes nicht entsprechen sollte. Als Begründung galten die bestehenden Vorschriften für Kranke, die am Beatmungsgerät angeschlossen sind.
Aber die Eltern des Mädchens waren bereit, zu kämpfen. Die Rückkehr von Elena nach Hause wurde für sie zu einer wirklich schmerzhaften Erfahrung. Ein ganzes Team von Ärzten, Juristen, Wohltätern und Freiwilligen des Wohltätigkeitszentrums „Glaube an Wunder“ war an der Seite der Eltern. Aber erst im Dezember 2016 nachdem Anton Alichanow, der Gouverneur der Region Kaliningrad, eingeschaltet wurde, kam die Sache in Schwung. Um das Kind nach Hause zu bringen, hat das Wohltätigkeitszentrum „Glaube an ein Wunder“ ein tragbares Beatmungsgerät, die notwendigsten Verbrauchsmaterialien und die Spezialnahrungsmittel angekauft. Das Haus der Familie wurde von allen Spezialdiensten, einschließlich Feuerwehrleuten und Elektrikern, gründlich überprüft. Die städtischen Notfalldienste sind zum Haus gefahren, um sich den Weg zu merken.
Foto: Elena hat ein Bild als Dankeschön für alle Spender*innen gemalt. © "Glaube an Wunder", APOTHEKER HELFEN e.V.
Vielleicht haben Sie ein paar Minuten Zeit, dieses Schreiben mit den Berichten über die Krankheitsverläufe 6-jährigen Elena zu lesen. Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. werden gerne weiterhin dafür sorgen, dass die Kinder von Kaliningrad die dringend benötigten Medikamente bedarfsgerecht erhalten und bedanken uns schon jetzt für Ihre Spenden.
Wenn Sie die Arbeit von APOTHEKER HELFEN und den Verein "Glaube an Wunder" unterstützen möchten, bitte wir herzlich um eine Spende online oder auf unser Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
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BIC: DAAEDEDD
Sehr geehrter Herr Wiegand, geehrte Spender, Kollegen vom Verein „Apotheker Helfen e.V.“,
innerhalb von 4 Jahren, als Sie das Zentrum „Glaube an Wunder“ unterstützen, wurden dank Ihrer finanziellen Hilfe über 40 Kinder unterstützt.
Es ist eine riesige Leistung!
Die betreuten Kinder, ihre Eltern bedanken sich ganz herzlich bei Ihnen für diese Hilfe.
Information über einige Kinder, welchen vom Verein „Apotheker Helfen e.V.“ im Laufe der Jahre geholfen wurde.
Elena (Name geändert), 6 Jahre alt, Spinale Muskelatrophie, Tracheostoma
Elenas Geschichte ist ein einmaliger Fall für die Region Kaliningrad und ein sprechendes Beispiel dafür, wie Liebe, Beharrungsvermögen und Hilfe von Mitmenschen Berge versetzen und ein glücklich machen Kind können.
Als Elena 3 Monate alt war, stellten die Ärzte fest, dass sie Muskelschwäche hatte. Mit einem vorläufigen Arztbrief wurde das Mädchen nach Moskau geschickt, wo ihr eine genaue Diagnose gestellt wurde: Spinale Muskelatrophie Werdnig-Hoffmann. Bei der Rückkehr verschlechterte sich Elenas Zustand stark: Atemnot und Husten traten auf. Das Mädchen wurde auf die Intensivstation des regionalen Kinderkrankenhauses eingeliefert, wo es an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurde. Das Baby verbrachte fast ein Jahr auf der Intensivstation.
Unter der Situation hat die ganze Familie gelitten: das Kind entwickelte sich nicht richtig, war im Krankenhaus wie gefangen. Der Zugang zum kranken Kind war durch die Krankenhausanordnungen sehr erschwert. Aber die Ärzte wollten nicht erlauben, das Kind am Beatmungsgerät aus dem Krankenhaus zu entlassen. Sie meinten, es sei für das Kind zu gefährlich, weil eine Heimbehandlung dem schweren Zustand des Kindes nicht entsprechen sollte. Als Begründung galten die bestehenden Vorschriften für Kranke, die am Beatmungsgerät angeschlossen sind.
Aber die Eltern des Mädchens waren bereit, zu kämpfen. Die Rückkehr von Elena nach Hause wurde für sie zu einer wirklich schmerzhaften Erfahrung. Ein ganzes Team von Ärzten, Juristen, Wohltätern und Freiwilligen des Wohltätigkeitszentrums „Glaube an Wunder“ war an der Seite der Eltern. Aber erst im Dezember 2016 nachdem Anton Alichanow, der Gouverneur der Region Kaliningrad, eingeschaltet wurde, kam die Sache in Schwung. Um das Kind nach Hause zu bringen, hat das Wohltätigkeitszentrum „Glaube an ein Wunder“ ein tragbares Beatmungsgerät, die notwendigsten Verbrauchsmaterialien und die Spezialnahrungsmittel angekauft. Das Haus der Familie wurde von allen Spezialdiensten, einschließlich Feuerwehrleuten und Elektrikern, gründlich überprüft. Die städtischen Notfalldienste sind zum Haus gefahren, um sich den Weg zu merken.
Foto: Elena hat ein Bild als Dankeschön für alle Spender*innen gemalt. © "Glaube an Wunder", APOTHEKER HELFEN e.V.