
Neues Gesundheitszentrum in Kitutu eröffnet
25. August 2021
APOTHEKER HELFEN e.V. finanziert Kuraufenthalt für Diabetes-Kinder
3. September 2021
Neues Gesundheitszentrum in Kitutu eröffnet
25. August 2021
APOTHEKER HELFEN e.V. finanziert Kuraufenthalt für Diabetes-Kinder
3. September 2021Arzneimittel für Gesundheitszentren im Südsudan
August 2021
Arzneimittel im Wert von 10.000 € finanzierte APOTHEKER HELFEN e.V. im Juni 2021 für drei Gesundheitseinrichtungen in der Region Wau, Süd-Sudan. Es sind das St. Daniel Comboni Hospital und die beiden Primary Health Care Centre Sikka Hadid, Salesian Sisters und Medical Missionaries of Mary, die alle unter der Trägerschaft der Diözese von Wau stehen.
Arzneimittel im Wert von 10.000 € finanzierte APOTHEKER HELFEN e.V. im Juni 2021 für drei Gesundheitseinrichtungen in der Region Wau, Süd-Sudan. Es sind das St. Daniel Comboni Hospital und die beiden Primary Health Care Centre Sikka Hadid, Salesian Sisters und Medical Missionaries of Mary, die alle unter der Trägerschaft der Diözese von Wau stehen.

Lastwagen mit Arzneimitteln erreicht Comboni-Hospital

Für die Gesundheitszentren in der Peripherie werden Arzneimittel in Geländewagen verladen

Beim Entladen helfen viele fleißige Hände mit
Die örtliche Gesundheitskoordinatorin Frau Tatjana Gerber schreibt uns jetzt in Ihrem Dankesbrief: „Im Namen Gottes möchte sich Bischof Matthew Remijio Adam Gbitiku sowie die Schwestern und Mitarbeiter unserer Gesundheitseinrichtungen ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Sie sind gekommen, als wir Sie am meisten brauchten! Aufgrund der COVID-19-Pandemie haben viele Organisationen, die unsere Gesundheitseinrichtungen unterstützt haben, ihre Mittel gekürzt oder die finanzielle Unterstützung aufgrund fehlender Spenden ganz eingestellt. Mit den von Ihnen gespendeten Medikamenten und Materialien können wir die Patienten mindestens sechs bis acht Monate behandeln.“
Gebraucht wurden vor allem Medikamente gegen Infektionskrankheiten:
Malaria, akute wässrige Durchfälle, Masern und blutige Durchfälle sind im Süd-Sudan die am häufigsten berichteten Infektionskrankheiten Häufig versterben Kinder Kinder unter fünf Jahre.
Bewaffnete Konflikte, zu wenig Gesundheitspersonal und schlechte Straßenverhältnisse haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der Gesundheitsversorgung. Lieferkettenprobleme bei der Lieferung von Malariamedikamenten sind eine zentrale Herausforderung.
Oft können die Gesundheitseinrichtungen mangels Materialien und Medikamenten auch nicht richtig diagnostizieren oder testen. Das Gesundheitspersonal musst die Krankheiten symptomatisch diagnostizieren. Darüber hinaus sind die Medikamente der ersten Wahl oft vergriffen und die Patienten sind gezwungen sich die Medikamente in den privaten Apotheken kaufen, was für die meisten finanziell kaum zu stemmen ist. haben.
Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. wollen mit unserer Hilfe die Arzneimittelbeschaffung in dieser Region verbessern. Wenn es unsere finanziellen Mittel erlauben, werden wir weiterhin die Gesundheitsversorgung in der Region Wau unterstützen.
Im Süd-Sudan führen zwei Jahrzehnte Bürgerkrieg zu einem weitgehend dysfunktionalen Gesundheitssystem, der Gesundheitszustand der Bevölkerung verschlechterte sich stetig. Ein Drittel der Bevölkerung hat keinen Zugang zu angemessenen Gesundheitsversorgung. Armut kennzeichnet die Bevölkerung. Über 80% leben von weniger als US$1 pro Tag.
Wenn Sie die Arbeit von APOTHEKER HELFEN e.V. im Süd-Sudan oder die Projekte in anderen Teilen der Welt unterstützen möchten, bitte wir herzlich um eine Spende online oder auf unser Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN: DE02300606010004793765
BIC: DAAEDEDD
Fotos: Comboni-Hospital, APOTHEKER HELFEN e.V.
Malaria, akute wässrige Durchfälle, Masern und blutige Durchfälle sind im Süd-Sudan die am häufigsten berichteten Infektionskrankheiten Häufig versterben Kinder Kinder unter fünf Jahre.
Bewaffnete Konflikte, zu wenig Gesundheitspersonal und schlechte Straßenverhältnisse haben schwerwiegende Auswirkungen auf die Verfügbarkeit der Gesundheitsversorgung. Lieferkettenprobleme bei der Lieferung von Malariamedikamenten sind eine zentrale Herausforderung.
Oft können die Gesundheitseinrichtungen mangels Materialien und Medikamenten auch nicht richtig diagnostizieren oder testen. Das Gesundheitspersonal musst die Krankheiten symptomatisch diagnostizieren. Darüber hinaus sind die Medikamente der ersten Wahl oft vergriffen und die Patienten sind gezwungen sich die Medikamente in den privaten Apotheken kaufen, was für die meisten finanziell kaum zu stemmen ist. haben.
Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. wollen mit unserer Hilfe die Arzneimittelbeschaffung in dieser Region verbessern. Wenn es unsere finanziellen Mittel erlauben, werden wir weiterhin die Gesundheitsversorgung in der Region Wau unterstützen.
Im Süd-Sudan führen zwei Jahrzehnte Bürgerkrieg zu einem weitgehend dysfunktionalen Gesundheitssystem, der Gesundheitszustand der Bevölkerung verschlechterte sich stetig. Ein Drittel der Bevölkerung hat keinen Zugang zu angemessenen Gesundheitsversorgung. Armut kennzeichnet die Bevölkerung. Über 80% leben von weniger als US$1 pro Tag.
Wenn Sie die Arbeit von APOTHEKER HELFEN e.V. im Süd-Sudan oder die Projekte in anderen Teilen der Welt unterstützen möchten, bitte wir herzlich um eine Spende online oder auf unser Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN: DE02300606010004793765
BIC: DAAEDEDD
Fotos: Comboni-Hospital, APOTHEKER HELFEN e.V.
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