Notstand in Südostafrika – Helfen Sie den Zyklon-Opfern!
22. März 2019Eckpfeiler der Gesundheitsversorgung auf dem Land
8. April 2019Notstand in Südostafrika – Helfen Sie den Zyklon-Opfern!
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8. April 2019Wir wollen bekannter werden!
März 2019
Im Jubiläumsjahr verstärkt APOTHEKER HELFEN e. V. seine Öffentlichkeitsarbeit. Wir wollen noch mehr Kollegen informieren über unsere humanitäre Arbeit und unseren Einsatz in der pharmazeutischen Entwicklungszusammenarbeit. In München und Münster stellte sich das Hilfswerk den Fragen der Kollegen.
Im Jubiläumsjahr verstärkt APOTHEKER HELFEN e. V. seine Öffentlichkeitsarbeit. Wir wollen noch mehr Kollegen informieren über unsere humanitäre Arbeit und unseren Einsatz in der pharmazeutischen Entwicklungszusammenarbeit. In München und Münster stellte sich das Hilfswerk den Fragen der Kollegen.
„Wie finden Sie Ihre Projekte und mit wem arbeiten Sie zusammen? Liefern Sie auch Arzneimittel nach Afrika? Wie bereite ich mich vor, wenn ich selbst im Ausland helfen will?“ Das waren häufige Fragen am Stand von APOTHEKER HELFEN beim Fortbildungstag des WIPIG – Wissenschaftliches Institut für Prävention im Gesundheitswesen im März in München. Am Beispiel einiger Langzeitprojekte – zwei Mutter-Kind-Häuser im Senegal, eine Basisgesundheitsstation in Nepal und das Gesundheitsnetz in Uganda – konnten Alexandra Enter, Brigitte und Dr. Gerhard Gensthaler die Fragen der Apothekerinnen und Apotheker beantworten und über moderne Entwicklungszusammenarbeit informieren. Was die Kollegen besonders beeindruckte? Wie stark pharmazeutisch unsere Arbeit geprägt ist.
AH-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand stellte beim Westfälisch-Lippischen Apothekertag in Münster das Engagement von APOTHEKER HELFEN in humanitären Hilfsprojekten, ganz aktuell für die Zyklon-Opfer in Südostafrika, und die internationale Vernetzung vor. „Zudem legen wir viel Wert auf den Wissenstransfer. Daher bringen wir unser Fachwissen nicht nur beim Aufbau und der Fortentwicklung von pharmazeutisch-medizinischen Datenbanken wie Medbox ein, sondern auch in Workshops und Schulungen von einheimischem Gesundheitspersonal in Tansania und Uganda“, sagt Wiegand. In Kürze wird er gemeinsam mit einer Kollegin von AoG nach Uganda reisen, um das gemeinsame Projekt zu evaluieren und mit den Partnern von Emesco Development Foundation über eine Weiterentwicklung zu diskutieren.
Der frühere AH-Geschäftsführer Dr. Gensthaler ist stolz auf diese Entwicklung: „In den 20 Jahren seit der Gründung unseres Hilfswerks hat sich viel bewegt in der internationalen Zusammenarbeit. Zurecht sprechen wir nicht mehr von Entwicklungshilfe. Gemeinsam mit unseren Partnern entwickeln wir die Projekte und arbeiten auf Augenhöhe. Nur dann ist unsere Arbeit nützlich und nachhaltig.“
Fotos: Apotheker helfen e.V., GMP Stiftung
AH-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand stellte beim Westfälisch-Lippischen Apothekertag in Münster das Engagement von APOTHEKER HELFEN in humanitären Hilfsprojekten, ganz aktuell für die Zyklon-Opfer in Südostafrika, und die internationale Vernetzung vor. „Zudem legen wir viel Wert auf den Wissenstransfer. Daher bringen wir unser Fachwissen nicht nur beim Aufbau und der Fortentwicklung von pharmazeutisch-medizinischen Datenbanken wie Medbox ein, sondern auch in Workshops und Schulungen von einheimischem Gesundheitspersonal in Tansania und Uganda“, sagt Wiegand. In Kürze wird er gemeinsam mit einer Kollegin von AoG nach Uganda reisen, um das gemeinsame Projekt zu evaluieren und mit den Partnern von Emesco Development Foundation über eine Weiterentwicklung zu diskutieren.
Der frühere AH-Geschäftsführer Dr. Gensthaler ist stolz auf diese Entwicklung: „In den 20 Jahren seit der Gründung unseres Hilfswerks hat sich viel bewegt in der internationalen Zusammenarbeit. Zurecht sprechen wir nicht mehr von Entwicklungshilfe. Gemeinsam mit unseren Partnern entwickeln wir die Projekte und arbeiten auf Augenhöhe. Nur dann ist unsere Arbeit nützlich und nachhaltig.“
Fotos: Apotheker helfen e.V., GMP Stiftung