Brandopfer im Slum von Nairobi
26. September 2011Moskitonetze für 1.000 Flüchtlingsfamilien in Burkina Faso
22. September 2012Brandopfer im Slum von Nairobi
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22. September 2012Hungersnot und Trinkwassermangel in der Sahelzone
April 2012
Im April 2012 stellt APOTHEKER HELFEN e.V. 3 Millionen Wasserentkeimungstabletten und wichtige Medikamente für hungernde Menschen und Flüchtlinge in der afrikanischen Sahelzone zur Verfügung
Im April 2012 stellt APOTHEKER HELFEN e.V. 3 Millionen Wasserentkeimungstabletten und wichtige Medikamente für hungernde Menschen und Flüchtlinge in der afrikanischen Sahelzone zur Verfügung
Die imprägnierten Netze schützen die Menschen vor Malaria und anderen durch Mücken übertragbare Krankheiten. „Auf diese Weise können Malaria-Neuinfektionen stark reduziert und die Gesundheit und das Leben vor allem der Kinder geschützt werden“, sagt Apothekerin Nina Ehrle, stellvertretende Geschäftsführerin von APOTHEKER HELFEN e.V. Neben der Krankheitsprävention unterstützt die Hilfsorganisation auch die Versorgung der Flüchtlinge mit lebensnotwendigen Medikamenten.
Hunderttausende Menschen in der Sahelzone sind in seit Monaten auf der Flucht. In der ganzen Region und auch im westafrikanischen Land Burkina Faso gab es drastische Ernteausfälle, sodass viele Menschen vom Verhungern bedroht sind. Ihre Viehherden sind verhungert oder bereits geschlachtet. Die Flüchtlinge sind entkräftet und krank. Durch die politischen Unruhen im Nachbarland Mali kommen immer mehr Flüchtlinge nach Burkina Faso, wo sie unter einfachsten Bedingungen in selbstgebauten Zelten aus Tüchern oder unter Bäumen leben.
„Vor allem Kinder, deren Gesundheitszustand durch die mangelhafte Ernährung ohnehin sehr geschwächt ist, können sich hier eine lebensgefährliche Malariainfektion zuziehen“, sagt Ehrle. Hier leisten die Netze einen wirksamen Beitrag zur Prävention.
Fotos: Apotheker helfen e.V.
Hunderttausende Menschen in der Sahelzone sind in seit Monaten auf der Flucht. In der ganzen Region und auch im westafrikanischen Land Burkina Faso gab es drastische Ernteausfälle, sodass viele Menschen vom Verhungern bedroht sind. Ihre Viehherden sind verhungert oder bereits geschlachtet. Die Flüchtlinge sind entkräftet und krank. Durch die politischen Unruhen im Nachbarland Mali kommen immer mehr Flüchtlinge nach Burkina Faso, wo sie unter einfachsten Bedingungen in selbstgebauten Zelten aus Tüchern oder unter Bäumen leben.
„Vor allem Kinder, deren Gesundheitszustand durch die mangelhafte Ernährung ohnehin sehr geschwächt ist, können sich hier eine lebensgefährliche Malariainfektion zuziehen“, sagt Ehrle. Hier leisten die Netze einen wirksamen Beitrag zur Prävention.
Fotos: Apotheker helfen e.V.