Hilfe für Erdbebenopfer in Haiti
27. Januar 2010Hilfe für Erdbebenopfer in Haiti
27. Januar 2010Hilfe für die Erdbebenopfer in Peru
August 2007
Am 15. Juli 2007 bebte an der Küste des Andenstaates Peru die Erde. Hunderte von Menschen wurden getötet und es gab zahlreiche Verletzte. Apotheker helfen e.V. leistete in enger Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation humedica e.V. dringend benötigte Soforthilfe für die Opfer des Erdbebens.
Am 15. Juli 2007 bebte an der Küste des Andenstaates Peru die Erde. Hunderte von Menschen wurden getötet und es gab zahlreiche Verletzte. Apotheker helfen e.V. leistete in enger Zusammenarbeit mit der Partnerorganisation humedica e.V. dringend benötigte Soforthilfe für die Opfer des Erdbebens.
Das Epizentrum des verheerenden Bebens lag etwa 300 Kilometer südlich der Hauptstadt Lima in der Region Ica. Das Beben hatte eine Stärke von 7,9 auf der Richterskala und verwüstete die Küstenregion rund um die 600 000 Einwohner zählende Stadt Ica. Etwa 560 Menschen wurden getötet und mehr als 1600 schwer verletzt. Weit über 100.000 Menschen wurden mit einem Schlag obdachlos.
Gemeinsam mit der Partnerorganisation humedica e.V. konnte Apotheker helfen e.V. schnelle und unbürokratische Hilfe leisten. Nur 16 Stunden nach dem Erdbeben bestieg ein Ärzteteam von humedica e.V. in München ein Flugzeug in Richtung Peru. Mit an Bord war ein von Apotheker helfen e.V. gespendetes Medikamenten-Kit, welches Arzneimittel, Verbandstoffe und eine Notfallausrüstung zur Behandlung von rund 3.000 Patienten enthielt.Vor Ort übernahm das Einsatzteam die Gesundheitsversorgung des Armenviertels San Miguel der 250.000 Einwohner zählenden Stadt Pisco. Das dortige Krankenhaus wurde wie etwa 80 Prozent aller Gebäude der Stadt vom Erdbeben zerstört. In Abstimmung mit den Ärzten vor Ort sorgten Apotheker helfen e.V. für bedarfsgerechten Nachschub an Arznei- und Hilfsmitteln per Luftfracht.
Foto: Apotheker helfen e.V.
Gemeinsam mit der Partnerorganisation humedica e.V. konnte Apotheker helfen e.V. schnelle und unbürokratische Hilfe leisten. Nur 16 Stunden nach dem Erdbeben bestieg ein Ärzteteam von humedica e.V. in München ein Flugzeug in Richtung Peru. Mit an Bord war ein von Apotheker helfen e.V. gespendetes Medikamenten-Kit, welches Arzneimittel, Verbandstoffe und eine Notfallausrüstung zur Behandlung von rund 3.000 Patienten enthielt.Vor Ort übernahm das Einsatzteam die Gesundheitsversorgung des Armenviertels San Miguel der 250.000 Einwohner zählenden Stadt Pisco. Das dortige Krankenhaus wurde wie etwa 80 Prozent aller Gebäude der Stadt vom Erdbeben zerstört. In Abstimmung mit den Ärzten vor Ort sorgten Apotheker helfen e.V. für bedarfsgerechten Nachschub an Arznei- und Hilfsmitteln per Luftfracht.
Foto: Apotheker helfen e.V.