Sanacorp spendet 7000 Euro für Nepal
5. November 2015Tolle Spende der Govi-Mitarbeiterinnen
2. Januar 2016Sanacorp spendet 7000 Euro für Nepal
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2. Januar 2016Wir helfen Flüchtlingen in aller Welt
Dezember 2015
Knapp 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Kriegen, Konflikten und Verfolgung. Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. haben deshalb die Hilfe für Flüchtlinge zu einem Schwerpunkt unserer Arbeit in diesem Jahr gemacht. Dieses Engagement werden wir auch 2016 fortsetzen. Helfen Sie uns dabei!
Knapp 60 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht vor Kriegen, Konflikten und Verfolgung. Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. haben deshalb die Hilfe für Flüchtlinge zu einem Schwerpunkt unserer Arbeit in diesem Jahr gemacht. Dieses Engagement werden wir auch 2016 fortsetzen. Helfen Sie uns dabei!
60 Millionen: Dies ist die höchste Zahl, die jemals vom Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) verzeichnet wurde. Der Krieg in Syrien hat weltweit die meisten Menschen zur Flucht gezwungen. Ob im Norden Ugandas, im Irak, in Kroatien oder eben in Syrien: Die Versorgung mit Medikamenten und Verbandstoffen lindert die Not fernab von Deutschland – dort, wo Hilfe oft unzureichend gewährt wird.
Mit Verbandstoffen und Basisarzneimitteln unterstützt APOTHEKER HELFEN e.V. derzeit das Krankenhaus Hôpital Saint Louis, das von Ordensfrauen unter Leitung von Schwester Lamia Tamer geführt wird. Dank unseres gut bestückten Arzneimitteldepots konnten wir sehr schnell auf die Anfrage von Pfarrer Dr. Hanna Ghoneim aus Wien reagieren. Nur zwei Tage nach der ersten Anfrage gingen neun Pakete im Wert von 2000 Euro auf den Weg von München nach Damaskus.
Ebenso helfen wir Flüchtlingen und bedürftigen Menschen in Erbil, der Hauptstadt der autonomen Region Kurdistan im Irak. Gemeinsam mit der Hilfsorganisation Support International e. V. setzten wir uns ein für eine bessere Arzneimittelversorgung der Flüchtlinge in der St. Joseph Charity Clinic.
Besonderes Augenmerk richteten wir auf Menschen, die aus dem Südsudan nach Uganda geflohen sind. Nach aktuellen Meldungen des UNHCR mussten bis jetzt 2,3 Millionen Einwohner aufgrund der Kämpfe ihre Heimat verlassen, etwa 1,65 Millionen sind innerhalb des Südsudan auf der Flucht. Zehntausende sind in ihrer Not nach Äthiopien, Sudan und Uganda geflohen. Mit zwei großen Hilfsaktionen im Gesamtwert von 40 000 Euro unterstützten wir unsere Partnerorganisation Emesco im Adjumani Distrikt, Uganda. Ziel ist eine sichere Arzneimittelversorgung der Flüchtlinge. Unser Partner besorgt Medikamente wie Schmerzmittel, Antibiotika und Mittel zur Wundbehandlung und bringt sie in die Gesundheitsstationen. Schlüsselzentren sind zum Beispiel Dzaipi Health Centre, Elegu Health Centre und Nyumanzi Health Centre. Die Zahl der zu versorgenden Flüchtlinge ist hier um ein Vielfaches höher als die der Einheimischen. Und die Mittel sind mehr als knapp!
Auch in Europa ist APOTHEKER HELFEN tätig. Für das Winterlager von Flüchtlingen in kroatischen Slavonski Brod spendeten wir Verbandstoffe in großer Menge.
UN-Flüchtlingskommissar António Guterres schreibt zu dieser humanitären Krise: „Flucht und Vertreibung prägen unsere Zeit. Betroffen sind die Leben von Millionen unserer Mitmenschen – sowohl jene, die zur Flucht gezwungen wurden als auch jene, die ihnen Zuflucht und Schutz gewähren. Es war nie wichtiger, Toleranz, Mitgefühl und Solidarität gegenüber den Menschen zu zeigen, die alles verloren haben.“ (Foto: Luftfahrt ohne Grenzen)
Wenn auch Sie helfen wollen, freuen wir uns über Ihre Spende oder auf nachstehendes Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
IBAN: DE02300606010004793765
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Mit Verbandstoffen und Basisarzneimitteln unterstützt APOTHEKER HELFEN e.V. derzeit das Krankenhaus Hôpital Saint Louis, das von Ordensfrauen unter Leitung von Schwester Lamia Tamer geführt wird. Dank unseres gut bestückten Arzneimitteldepots konnten wir sehr schnell auf die Anfrage von Pfarrer Dr. Hanna Ghoneim aus Wien reagieren. Nur zwei Tage nach der ersten Anfrage gingen neun Pakete im Wert von 2000 Euro auf den Weg von München nach Damaskus.
Ebenso helfen wir Flüchtlingen und bedürftigen Menschen in Erbil, der Hauptstadt der autonomen Region Kurdistan im Irak. Gemeinsam mit der Hilfsorganisation Support International e. V. setzten wir uns ein für eine bessere Arzneimittelversorgung der Flüchtlinge in der St. Joseph Charity Clinic.
Besonderes Augenmerk richteten wir auf Menschen, die aus dem Südsudan nach Uganda geflohen sind. Nach aktuellen Meldungen des UNHCR mussten bis jetzt 2,3 Millionen Einwohner aufgrund der Kämpfe ihre Heimat verlassen, etwa 1,65 Millionen sind innerhalb des Südsudan auf der Flucht. Zehntausende sind in ihrer Not nach Äthiopien, Sudan und Uganda geflohen. Mit zwei großen Hilfsaktionen im Gesamtwert von 40 000 Euro unterstützten wir unsere Partnerorganisation Emesco im Adjumani Distrikt, Uganda. Ziel ist eine sichere Arzneimittelversorgung der Flüchtlinge. Unser Partner besorgt Medikamente wie Schmerzmittel, Antibiotika und Mittel zur Wundbehandlung und bringt sie in die Gesundheitsstationen. Schlüsselzentren sind zum Beispiel Dzaipi Health Centre, Elegu Health Centre und Nyumanzi Health Centre. Die Zahl der zu versorgenden Flüchtlinge ist hier um ein Vielfaches höher als die der Einheimischen. Und die Mittel sind mehr als knapp!
Auch in Europa ist APOTHEKER HELFEN tätig. Für das Winterlager von Flüchtlingen in kroatischen Slavonski Brod spendeten wir Verbandstoffe in großer Menge.
UN-Flüchtlingskommissar António Guterres schreibt zu dieser humanitären Krise: „Flucht und Vertreibung prägen unsere Zeit. Betroffen sind die Leben von Millionen unserer Mitmenschen – sowohl jene, die zur Flucht gezwungen wurden als auch jene, die ihnen Zuflucht und Schutz gewähren. Es war nie wichtiger, Toleranz, Mitgefühl und Solidarität gegenüber den Menschen zu zeigen, die alles verloren haben.“ (Foto: Luftfahrt ohne Grenzen)
Wenn auch Sie helfen wollen, freuen wir uns über Ihre Spende oder auf nachstehendes Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
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