Herzlichen Dank an alle Spender!
22. Oktober 2013APOTHEKER HELFEN e.V. unterstützt St. Gotthard- Gymnasium bei der Bewältigung des Hochwasserschadens
22. Dezember 2013Herzlichen Dank an alle Spender!
22. Oktober 2013APOTHEKER HELFEN e.V. unterstützt St. Gotthard- Gymnasium bei der Bewältigung des Hochwasserschadens
22. Dezember 2013Großer Dank für Hochwasserhilfe
November 2013
„Tausend Dank!“, sagen Ulrike Just aus Grimma/Sachsen und Evelin Pester aus Greiz/Thüringen für die Unterstützung nach dem verheerenden Juni-Hochwasser in Deutschland. Die beiden Apothekerinnen gehören zu den Kollegen, die APOTHEKER HELFEN e.V. nach der Flut mit Spendengeldern unterstützt hat.
„Tausend Dank!“, sagen Ulrike Just aus Grimma/Sachsen und Evelin Pester aus Greiz/Thüringen für die Unterstützung nach dem verheerenden Juni-Hochwasser in Deutschland. Die beiden Apothekerinnen gehören zu den Kollegen, die APOTHEKER HELFEN e.V. nach der Flut mit Spendengeldern unterstützt hat.
In der Rosen-Apotheke von Evelin Pester stand das Wasser der Weißen Elster hüfthoch. Dank einer Vorwarnung der Freiwilligen Feuerwehr konnten Pester und ihre Helfer die Arzneimittel und die Computeranlage vorher noch in den ersten Stock räumen. „Nach Abzug der Flut blieben Unmengen von Schlamm und ein paar Fischlein zurück. Die Fußböden, Teppiche und die gesamte Einrichtung waren aufgequollen und kaputt“, beschreibt die Kollegin die Schäden. Zwischenwände mussten entfernt, tragende Wände getrocknet werden. Die Trocknungsarbeiten dauerten fast drei Monate. Pester musste die Apotheke nur eine Woche schließen; danach konnte sie die Patienten wieder versorgen. Inzwischen wurde die komplette Einrichtung inklusive Fußböden und Elektrik erneuert.
„Es war eine große Belastung für uns“, sagt Pester und dankt allen Spendern herzlich für ihr Engagement. Jetzt will sie den Flutopfern auf den Philippinen helfen, denn „diesen Menschen geht es doch viel schlechter als uns.“
Ulrike Just hat bis zum Hochwasser zwei Apotheken in Grimma betrieben: die Göschen-Apotheke als Hauptapotheke und die Sonnen-Apotheke als Filiale. „Die Göschen-Apotheke habe ich insgesamt dreimal eingerichtet, zuletzt nach dem Hochwasser 2002 mit 3,20 m Wasser in den Räumen“, sagt die Apothekerin. 2007 hätten alle Versicherungen den Elementarschutz gekündigt, zumindest für das Inventar. Das Juni-Hochwasser der Mulde habe die Räume und Einrichtung der Göschen-Apotheken sowie den Kommissionier- und den Blisterautomaten völlig zerstört. Und ihren Traum vom Neubeginn. Die engagierte Apothekerin hat sich entschlossen, diese Apotheke nicht wieder zu eröffnen, sondern die Sonnen-Apotheke auf sichere Füße zu stellen. Sie hat einen neuen Blisterautomaten installiert und erfüllt weiter ihre Versorgungsverträge mit Altenheimen.
Just: „Nochmals möchte ich allen Spendern und APOTHEKER HELFEN e.V. ganz herzlich für die Unterstützung danken. Damit hätte ich nie gerechnet. Ich war wirklich sehr gerührt über diese Hilfe.“
Das Juni-Hochwasser hat in vielen Apotheken und Gesundheitseinrichtungen in Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen schwere Schäden angerichtet. Auch soziale Einrichtungen wurden von APOTHEKER HELFEN e.V. unterstützt.
Fotos: E. Pester/U.Just
„Es war eine große Belastung für uns“, sagt Pester und dankt allen Spendern herzlich für ihr Engagement. Jetzt will sie den Flutopfern auf den Philippinen helfen, denn „diesen Menschen geht es doch viel schlechter als uns.“
Ulrike Just hat bis zum Hochwasser zwei Apotheken in Grimma betrieben: die Göschen-Apotheke als Hauptapotheke und die Sonnen-Apotheke als Filiale. „Die Göschen-Apotheke habe ich insgesamt dreimal eingerichtet, zuletzt nach dem Hochwasser 2002 mit 3,20 m Wasser in den Räumen“, sagt die Apothekerin. 2007 hätten alle Versicherungen den Elementarschutz gekündigt, zumindest für das Inventar. Das Juni-Hochwasser der Mulde habe die Räume und Einrichtung der Göschen-Apotheken sowie den Kommissionier- und den Blisterautomaten völlig zerstört. Und ihren Traum vom Neubeginn. Die engagierte Apothekerin hat sich entschlossen, diese Apotheke nicht wieder zu eröffnen, sondern die Sonnen-Apotheke auf sichere Füße zu stellen. Sie hat einen neuen Blisterautomaten installiert und erfüllt weiter ihre Versorgungsverträge mit Altenheimen.
Just: „Nochmals möchte ich allen Spendern und APOTHEKER HELFEN e.V. ganz herzlich für die Unterstützung danken. Damit hätte ich nie gerechnet. Ich war wirklich sehr gerührt über diese Hilfe.“
Das Juni-Hochwasser hat in vielen Apotheken und Gesundheitseinrichtungen in Bayern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen schwere Schäden angerichtet. Auch soziale Einrichtungen wurden von APOTHEKER HELFEN e.V. unterstützt.
Fotos: E. Pester/U.Just
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