Schweres Erdbeben in Gujarat
22. Januar 2001Hilfe für die Opfer des Zyklon Sidr
22. November 2007Schweres Erdbeben in Gujarat
22. Januar 2001Hilfe für die Opfer des Zyklon Sidr
22. November 2007Wiederaufbau und Familienhilfe nach der Tsunami-Katastrophe
Dezember 2004
Ein Beben vor Sumatra löste im Dezember 2004 einen verheerenden Tsunami aus, der große Teile der Küstenregionen im Indischen Ozean zerstörte. Die Flutwelle forderte Schätzungen zufolge 232.000 Todesopfer.
Ein Beben vor Sumatra löste im Dezember 2004 einen verheerenden Tsunami aus, der große Teile der Küstenregionen im Indischen Ozean zerstörte. Die Flutwelle forderte Schätzungen zufolge 232.000 Todesopfer.
Durch ein schweres Erdbeben im Indischen Ozean im Dezember 2004 ein verheerender Tsunami ausgelöst. Die enorme Flutwelle richtete verheerende Schäden in den Küstenregionen Südasiens an. Insgesamt wurden schätzungsweise 232.000 Menschen getötet. Unzählige Menschen wurden verletzt und verloren in den zerstörenden Wassermassen ihr Hab und Gut.
APOTHEKER HELFEN e.V. lag hier vor allem eine strukturelle, langfristige Hilfe für die Tsunami-Opfer am Herzen und entschied sich für eine nachhaltige Unterstützung des schwer getroffenen indischen Bundesstaates Tamil Nadu. Dort hatte die Flutwelle etwa 130 000 Häuser zerstört, rund 8.000 Menschen haben ihr Leben verloren.
In Zusammenarbeit mit dem indischen Pfarrer Dr. Aloysius Barnabas, der seit 2003 als Priester im Kanyakumari District lebt und arbeitet, startete APOTHEKER HELFEN e.V. mehrere Wiederaufbauprojekte. Der Schwerpunkt lag zunächst auf einem Wohnhilfe-Projekt für obdachlose Großfamilien in Tamil Nadu. APOTHEKER HELFEN e.V. ließ für 50 Familien mit etwa 300 Personen einfache Wohnhäuser mit circa 30 m² Wohnfläche errichten. Weitere 16 Häuser in den Gemeinden Annainager und Ramenthurai folgten im Jahr 2006.
Um auch die medizinische Versorgung der Menschen in der Region zu verbessern, setzte sich APOTHEKER HELFEN e.V. für den Bau und die Ausstattung von Gesundheitsposten ein. Ziel war es, die medizinische Grundversorgung für die Bevölkerung zu gewährleisten. In der Region um Kancheepuram, südlich von Chennai, errichtete APOTHEKER HELFEN e.V. in mehreren Grundschulen sogenannte Erste-Hilfe-Räume, in denen die Kinder im Bedarfsfall medizinisch behandelt werden konnten.
Fotos: Apotheker helfen e.V.
APOTHEKER HELFEN e.V. lag hier vor allem eine strukturelle, langfristige Hilfe für die Tsunami-Opfer am Herzen und entschied sich für eine nachhaltige Unterstützung des schwer getroffenen indischen Bundesstaates Tamil Nadu. Dort hatte die Flutwelle etwa 130 000 Häuser zerstört, rund 8.000 Menschen haben ihr Leben verloren.
In Zusammenarbeit mit dem indischen Pfarrer Dr. Aloysius Barnabas, der seit 2003 als Priester im Kanyakumari District lebt und arbeitet, startete APOTHEKER HELFEN e.V. mehrere Wiederaufbauprojekte. Der Schwerpunkt lag zunächst auf einem Wohnhilfe-Projekt für obdachlose Großfamilien in Tamil Nadu. APOTHEKER HELFEN e.V. ließ für 50 Familien mit etwa 300 Personen einfache Wohnhäuser mit circa 30 m² Wohnfläche errichten. Weitere 16 Häuser in den Gemeinden Annainager und Ramenthurai folgten im Jahr 2006.
Um auch die medizinische Versorgung der Menschen in der Region zu verbessern, setzte sich APOTHEKER HELFEN e.V. für den Bau und die Ausstattung von Gesundheitsposten ein. Ziel war es, die medizinische Grundversorgung für die Bevölkerung zu gewährleisten. In der Region um Kancheepuram, südlich von Chennai, errichtete APOTHEKER HELFEN e.V. in mehreren Grundschulen sogenannte Erste-Hilfe-Räume, in denen die Kinder im Bedarfsfall medizinisch behandelt werden konnten.
Fotos: Apotheker helfen e.V.