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22. März 2016Syrien: Schnelle Hilfe für das Krankenhaus St. Louis
Dezember 2015
Hilfe für verletzte Menschen in Damaskus, der Hauptstadt Syriens: Mit Verbandstoffen und Basisarzneimitteln unterstützt APOTHEKER HELFEN e.V. das Krankenhaus Hôpital Saint Louis, das von Ordensfrauen unter Leitung von Schwester Lamia Tamer geführt wird.
Hilfe für verletzte Menschen in Damaskus, der Hauptstadt Syriens: Mit Verbandstoffen und Basisarzneimitteln unterstützt APOTHEKER HELFEN e.V. das Krankenhaus Hôpital Saint Louis, das von Ordensfrauen unter Leitung von Schwester Lamia Tamer geführt wird.
„Dank unseres gut bestückten Arzneimitteldepots konnten wir sehr schnell auf die Anfrage von Pfarrer Dr. Hanna Ghoneim aus Wien reagieren“, berichtet AH-Geschäftsführer Dr. Andreas Wiegand. „Unsere Lieferung orientiert sich vor allem an der Zusammensetzung der Emergency Health Kits, mit der die wesentlichen Akutfälle behandelt werden können.“ Nur zwei Tage nach der ersten Anfrage gingen neun Pakete im Wert von 2000 Euro auf den Weg von München nach Damaskus.
Ghoneim, ein syrischer Priester ist derzeit als Seelsorger der melkitischen Gemeinde in Wien, einer mit Rom unierten orientalischen Kirche, tätig. Gegenüber APOTHEKER HELFEN schildert er die „sehr dramatische und eskalierende humanitäre Lage“ in Syrien. Mit einer Gruppe von Priestern, Nonnen und Laien in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Syrien versuche er, das Leid der Menschen dort zu lindern. Am dringendsten seien oft die Medikamente. Aufgrund der Zerstörungen müsse man Arzneimittel und Verbandmaterial importieren. „Aber die normalen Bürger, die dies nötig haben, können sich es nicht mehr leisten.“
Pfarrer Ghoneim schreibt uns: „Jeden Tag gibt es Verletzte in Damaskus. Viele kommen zum Spital St. Louis, genannt das französische Krankenhaus, das von einem Schwesternorden geleitet wird. Das private Spital verfügt über ein gutes Ärzteteam und ist relativ besser ausgestattet als die anderen. Unsere Gruppe versucht, dieses Spital mit Material zu versorgen. Wir sorgen für die Gesundheit der notleidenden Menschen und unterstützen einige Gesundheitszentren in den Dörfern. Für jede Hilfe danke ich Ihnen im Voraus und wünsche Ihnen von Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute zum Neuen Jahr.“
Wenn auch Sie helfen wollen, freuen wir uns über Ihre Spende online oder auf nachstehendes Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
IBAN: DE02300606010004793765
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Foto: Apotheker helfen e.V.
Ghoneim, ein syrischer Priester ist derzeit als Seelsorger der melkitischen Gemeinde in Wien, einer mit Rom unierten orientalischen Kirche, tätig. Gegenüber APOTHEKER HELFEN schildert er die „sehr dramatische und eskalierende humanitäre Lage“ in Syrien. Mit einer Gruppe von Priestern, Nonnen und Laien in Österreich, Deutschland, der Schweiz und Syrien versuche er, das Leid der Menschen dort zu lindern. Am dringendsten seien oft die Medikamente. Aufgrund der Zerstörungen müsse man Arzneimittel und Verbandmaterial importieren. „Aber die normalen Bürger, die dies nötig haben, können sich es nicht mehr leisten.“
Pfarrer Ghoneim schreibt uns: „Jeden Tag gibt es Verletzte in Damaskus. Viele kommen zum Spital St. Louis, genannt das französische Krankenhaus, das von einem Schwesternorden geleitet wird. Das private Spital verfügt über ein gutes Ärzteteam und ist relativ besser ausgestattet als die anderen. Unsere Gruppe versucht, dieses Spital mit Material zu versorgen. Wir sorgen für die Gesundheit der notleidenden Menschen und unterstützen einige Gesundheitszentren in den Dörfern. Für jede Hilfe danke ich Ihnen im Voraus und wünsche Ihnen von Herzen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute zum Neuen Jahr.“
Wenn auch Sie helfen wollen, freuen wir uns über Ihre Spende online oder auf nachstehendes Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
IBAN: DE02300606010004793765
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Foto: Apotheker helfen e.V.