
Wiederaufbau und Familienhilfe nach der Tsunami-Katastrophe
22. Dezember 2004
Wiederaufbau und Familienhilfe nach der Tsunami-Katastrophe
22. Dezember 2004Schweres Erdbeben in Gujarat
Januar 2001
Das schwere Beben forderte Zehntausende von Todesopfern und zahlreiche Verletzte. APOTHEKER HELFEN e.V. entsandte eine Hilfslieferung mit wichtigen Medikamenten und medizinischen Hilfsmitteln für die Betroffenen in der Region.
Das schwere Beben forderte Zehntausende von Todesopfern und zahlreiche Verletzte. APOTHEKER HELFEN e.V. entsandte eine Hilfslieferung mit wichtigen Medikamenten und medizinischen Hilfsmitteln für die Betroffenen in der Region.

Die Gewalt des Erdbebens hat viele Häuser beschädigt

Unesntbehrliche Arzneimittel für die betroffene Erdbebenregion
Am 26. Januar 2001 ereignete sich ein schweres Erdbeben der Stärke 7,9 in der nordwestindischen Provinz Gujarat. Es war das schwerste Beben in dieser Gegend seit 50 Jahren. Schätzungen internationaler Hilfsorganisationen gingen von bis zu 50.000 Todesopfer aus.
APOTHEKER HELFEN e.V. konnte den Opfern des Bebens schnelle Hilfe leisten. In der Maschine des damaligen Verteidigungsministers Rudolf Scharping transportierte APOTHEKER HELFEN e.V. wichtige Arzneimittel und medizinische Hilfsmittel nach Neu Delhi. Die Hilfsgüter wurden anschließend vom indischen Militär in die Krisenregion geliefert. Unser Kooperationspartner, die Organisation humedica e.V., errichtete vor Ort Notfall-Ambulanzen. Mit den von APOTHEKER HELFEN e.V. gespendeten Medikamenten konnten über 4.000 Menschen drei Wochen lang versorgt werden.
Fotos: humedica e.V./Apotheker helfen e.V.
APOTHEKER HELFEN e.V. konnte den Opfern des Bebens schnelle Hilfe leisten. In der Maschine des damaligen Verteidigungsministers Rudolf Scharping transportierte APOTHEKER HELFEN e.V. wichtige Arzneimittel und medizinische Hilfsmittel nach Neu Delhi. Die Hilfsgüter wurden anschließend vom indischen Militär in die Krisenregion geliefert. Unser Kooperationspartner, die Organisation humedica e.V., errichtete vor Ort Notfall-Ambulanzen. Mit den von APOTHEKER HELFEN e.V. gespendeten Medikamenten konnten über 4.000 Menschen drei Wochen lang versorgt werden.
Fotos: humedica e.V./Apotheker helfen e.V.
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