ASIEN
Unterstützung für Menschen in Asien
21. September 2015
Gerne unterstützen wir erneut den Verein „Nepal- Medical-Careflight e.V.“, der in der abgelegenen nepalesischen Bergregion Humla eine Krankenstation betreibt, mit Verbandsmaterial und Arzneimitteln zur Wundversorgung.
21. September 2015
Gerne haben wir die Münchner Zahnärztin Dr. Tina Kilian und ihre Kollegin Dr. Cordula Albers bei ihrem zahnärztlichen Hilfseinsatz in der Mongolei mit Antibiotika unterstützt.
15. Juli 2015
Wir haben die Opfer des Taifuns Haiyan auf den Philippinen nicht vergessen! Gerne unterstützen wir deshalb die Arbeit der Salesianer Schwestern in Cebu, indem wir wichtige Arzneimittel finanzieren.
22. Mai 2015
Nur 17 Tage nach der ersten Katastrophe bebte der Erde schon wieder mit Stärken von 5.6 bis 6.3 auf der Richterskala. Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. werden wieder helfen!
5. Mai 2015
Gerne haben wir das Ärzteteam der „Nepalhilfe im kleinen Rahmen“, mit Medikamenten und medizinischen Hilfsgütern ausgestattet. Gebraucht wurde vor allem Mittel zur Wundversorgung, Desinfektionsmittel und Schmerzmittel.
28. April 2015
Unkompliziert und schnell stellt APOTHEKER HELFEN e.V. dringend benötigte Medikamente und medizinische Hilfsgüter für die Erdbebenopfer in Nepal zur Verfügung.
22. September 2014
Nepal zählt zu den ärmsten Ländern der Welt: fast ein Drittel der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Vor allem in den abgelegenen Bergregionen des Landes mangelt es sowohl an Gesundheitseinrichtungen als auch an qualifiziertem Fachpersonal.
22. März 2014
AIDS, Typhus, Cholera, Tetanus, Tuberkulose, Dengue und Malaria - die Liste der Krankheiten, unter denen die Menschen in Bangladesch zu leiden haben, ist lang. Viele dieser Krankheiten können jedoch nicht diagnostiziert und behandelt werden, weil gerade in den ländlichen Regionen nicht ausreichend staatliche Gesundheitseinrichtungen vorhanden sind.
22. Februar 2014
Auf Grund der militärischen Auseinandersetzungen ist die medizinische Infrastruktur in Syrien nahezu vollständig zusammengebrochen. Die meisten Krankenhäuser und Gesundheitszentren des Landes sind zerstört, so dass vielen Menschen der Zugang zu medizinischer und pharmazeutischer Versorgung fehlt.