Nepal
Nepal
Das zweithöchst gelegene Land der Erde ist Nepal. Es grenzt an Indien und Tibet. Der Himalaya mit seinen hohen Bergen und tiefen Schluchten verdeutlicht, wie schwer es ist, ein Straßennetz aufzubauen. Das wichtigste Fortbewegungsmittel ist, zu Fuß zugehen. Im April 2015 bebte die Erde in Nepal. Über 8.000 Menschen verloren ihr Leben. Trotz großer Fortschritte bei Kindersterblichkeit und Müttergesundheit charakterisiert ein Mangel an medizinischen Dienstleistungen das Land.
Nothilfe und langfristige Projekte in Nepal
10. Januar 2017
Drei Organisationen aus Deutschland kooperieren mit NGO in Nepal.
15. August 2016
Unser langjähriger Partner, Augenarzt Dr. Detlef Gück von der Organisation Kleine Hilfe Deggendorf, startet am 26. August wieder in Richtung Nepal, um mit seinem „Eye Camp“ die dortige Landbevölkerung kostenlos augenärztlich zu behandeln.
10. Juni 2016
„Chaupadi“ wird die hinduistische „Tradition“ genannt: Frauen in der Menstruation und nach der Geburt ihres Kindes betreten für fünf bzw. 30 Tage nicht das Haus. Viele Kinder werden im Stall geboren.
22. März 2016
APOTHEKER HELFEN e.V. fördert die Geburtshilfe im Humla-Gebiet – helfen Sie mit Ihrer Spende!
21. September 2015
Gerne unterstützen wir erneut den Verein „Nepal- Medical-Careflight e.V.“, der in der abgelegenen nepalesischen Bergregion Humla eine Krankenstation betreibt, mit Verbandsmaterial und Arzneimitteln zur Wundversorgung.
22. Mai 2015
Nur 17 Tage nach der ersten Katastrophe bebte der Erde schon wieder mit Stärken von 5.6 bis 6.3 auf der Richterskala. Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. werden wieder helfen!
5. Mai 2015
Gerne haben wir das Ärzteteam der „Nepalhilfe im kleinen Rahmen“, mit Medikamenten und medizinischen Hilfsgütern ausgestattet. Gebraucht wurde vor allem Mittel zur Wundversorgung, Desinfektionsmittel und Schmerzmittel.
28. April 2015
Unkompliziert und schnell stellt APOTHEKER HELFEN e.V. dringend benötigte Medikamente und medizinische Hilfsgüter für die Erdbebenopfer in Nepal zur Verfügung.
22. September 2014
Nepal zählt zu den ärmsten Ländern der Welt: fast ein Drittel der Bevölkerung lebt unterhalb der Armutsgrenze. Vor allem in den abgelegenen Bergregionen des Landes mangelt es sowohl an Gesundheitseinrichtungen als auch an qualifiziertem Fachpersonal.