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10. Juli 2016Patientenversorgung: Geht nicht, gibt´s nicht!
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August 2016
In Tübingen hat der bundesweit einmalige Kurs „Pharmazie in Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe“ begonnen. Alexandra Enter und Brigitte M. Gensthaler von APOTHEKER HELFEN e.V. nehmen an der universitären Fortbildung teil.
In Tübingen hat der bundesweit einmalige Kurs „Pharmazie in Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe“ begonnen. Alexandra Enter und Brigitte M. Gensthaler von APOTHEKER HELFEN e.V. nehmen an der universitären Fortbildung teil.
„Die Teilnehmer können sich in diesem Kurs auf eine ehrenamtliche oder hauptberufliche Tätigkeit in der pharmazeutischen Entwicklungshilfe vorbereiten und Wissen vertiefen“, sagt Professor Dr. Lutz Heide, Direktor des Pharmazeutischen Instituts, der 2014/15 zwei Jahre in Malawi im südlichen Afrika tätig war. „Zentrale Ziele solcher Tätigkeiten sind, in armen Ländern den Zugang zu wirksamen und sicheren Medikamenten sowie den richtigen Einsatz dieser Medikamente sicherzustellen.“ Hierzu gehörten organisatorische Aufgaben in der Arzneimittelherstellung und -versorgung, fachliche Beratung in der Arzneimitteltherapie und Mitarbeit in der pharmazeutischen Aus- und Weiterbildung vor Ort. Auch bei internationalen Katastropheneinsätzen seien qualifizierte Pharmazeuten gefragt.
An den acht Kurstagen unterrichten 20 Referenten aus staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen. Dr. Andreas Wiegand, Geschäftsführer von APOTHEKER HELFEN, informiert über die Krankenhauspharmazie in Entwicklungsländern. Insgesamt 13 Apothekerinnen und Apotheker, darunter auch Kollegen aus Portugal, Ägypten und Kamerun, sowie 14 Tübinger Pharmazie-Studierende lernen im Kurs gemeinsam, wie Apotheker ihre spezifischen Kenntnisse in der Entwicklungszusammenarbeit einbringen können.
Fotos: APOTHEKER HELFEN e.V./Universität Tübingen
An den acht Kurstagen unterrichten 20 Referenten aus staatlichen und nichtstaatlichen Institutionen. Dr. Andreas Wiegand, Geschäftsführer von APOTHEKER HELFEN, informiert über die Krankenhauspharmazie in Entwicklungsländern. Insgesamt 13 Apothekerinnen und Apotheker, darunter auch Kollegen aus Portugal, Ägypten und Kamerun, sowie 14 Tübinger Pharmazie-Studierende lernen im Kurs gemeinsam, wie Apotheker ihre spezifischen Kenntnisse in der Entwicklungszusammenarbeit einbringen können.
Fotos: APOTHEKER HELFEN e.V./Universität Tübingen
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