
„MEDBOX – The Aid Library“: Wir unterstützen dieses Erfolgsprojekt weiterhin
19. April 2018
APOTHEKER HELFEN e.V. beim Jubiläumsfest der Salinen-Apotheke
24. April 2018
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APOTHEKER HELFEN e.V. beim Jubiläumsfest der Salinen-Apotheke
24. April 2018Lesen, kochen, helfen
April 2018
Mit Ingwer helfen: Apothekerin Margit Schlenk aus Neumarkt in der Oberpfalz veröffentlicht 2018 bereits das vierte Heilpflanzenbuch zugunsten von APOTHEKER HELFEN. AH-Mitglied Dr. Nicole Schuster sprach mit der engagierten Kollegin über ihren tollen Einsatz und ihre Motivation.
Mit Ingwer helfen: Apothekerin Margit Schlenk aus Neumarkt in der Oberpfalz veröffentlicht 2018 bereits das vierte Heilpflanzenbuch zugunsten von APOTHEKER HELFEN. AH-Mitglied Dr. Nicole Schuster sprach mit der engagierten Kollegin über ihren tollen Einsatz und ihre Motivation.
Schuster: Das Buch zur Heilpflanze des Jahres 2018, dem Ingwer, ist bereits das vierte Heilpflanzenbuch, das sie für gemeinnützige Zwecke herausgeben. Wie ist die Idee entstanden, APOTHEKER HELFEN auf diese Weise zu unterstützen?
Schlenk: Als Referentin für Phytotherapie für verschiedene Kammern in der Weiterbildung und als Naturheilkundlerin habe ich die Liebe zu Heilpflanzen verinnerlicht. Gleichzeitig habe ich mich schon immer sehr gerne sozial engagiert, zum Beispiel im Rotary Club für „End Polio now“. Als Vorstandsmitglied der Bayerischen Landesapothekerkammer lernte ich vor rund acht Jahren Dr. Gerhard Gensthaler, den damaligen Geschäftsführer von APOTHEKER HELFEN, näher kennen und schätzen. Als ich von der Auslobung der Heilpflanze des Jahres hörte, war die Idee schnell geboren, beides miteinander zu verquicken. Ich motivierte also die Patienten und deren Kinder zum Mitmachen, band die Teammitglieder in die Erstellung der Bücher ein und verkaufte diese zu 100 Prozent für APOTHEKER HELFEN. Mit Anzeigensponsoren, denen ich an dieser Stelle herzlich danke, war das Projekt auch finanziell zu stemmen.
Schuster: Fragen die Kunden auch nach der Arbeit von APOTHEKER HELFEN?
Schlenk: Ja, die Menschen möchten sehr oft wissen, für welche Organisation sie mit dem Kauf der Bücher spenden. Sie sind immer sehr erstaunt, was APOTHEKER HELFEN in den Krisengebieten leisten kann und unterstützen die Arbeit gerne.
Schuster: Woher kommen die tollen Rezepte und die anderen spannenden Beiträge?
Schlenk: Die Rezeptideen kommen von Kunden, Teammitgliedern und mir selbst. Aber auch Fachleute wie Sie, Frau Dr. Schuster, tragen mit Fachartikeln zum Gelingen der Werke bei. Durch einen Fotowettbewerb für Erwachsene und einen Malwettbewerb für Kinder bekommen wir immer tolles Bildmaterial.
Schuster: Auch grafisch ist das Werk sehr liebevoll gestaltet. Wie viel Arbeit steckt dahinter?
Schlenk: Die Arbeit der grafischen Aufbereitung ist in der Tat immens – hier habe ich mit Herrn Hirsch von HirschDesign professionelle Unterstützung, die aber natürlich auch Kosten verursacht.
Schuster: Wo können Interessierte das Buch erwerben?
Schlenk: Das Buch kann man für 19,95 Euro in meinen beiden Apotheken, der Moritz-Apotheke Nürnberg und der NM-Vital-Apotheke Neumarkt, kaufen. Wir versenden es aber auch auf Rechnung (Bestellung unter beratung@nmvitalapotheke.com).
Schuster: Was ist für Sie der schönste Lohn für die Mühen?
Schlenk: Ein „Danke“ und dass die Bücher allen immer sehr gefallen. Helfen zu können macht Freude – das liegt uns Apothekern als Heilberuflern einfach in den Berufsgenen!
Fotocollage: Schlenk/Apotheker helfen e.V.
Schlenk: Als Referentin für Phytotherapie für verschiedene Kammern in der Weiterbildung und als Naturheilkundlerin habe ich die Liebe zu Heilpflanzen verinnerlicht. Gleichzeitig habe ich mich schon immer sehr gerne sozial engagiert, zum Beispiel im Rotary Club für „End Polio now“. Als Vorstandsmitglied der Bayerischen Landesapothekerkammer lernte ich vor rund acht Jahren Dr. Gerhard Gensthaler, den damaligen Geschäftsführer von APOTHEKER HELFEN, näher kennen und schätzen. Als ich von der Auslobung der Heilpflanze des Jahres hörte, war die Idee schnell geboren, beides miteinander zu verquicken. Ich motivierte also die Patienten und deren Kinder zum Mitmachen, band die Teammitglieder in die Erstellung der Bücher ein und verkaufte diese zu 100 Prozent für APOTHEKER HELFEN. Mit Anzeigensponsoren, denen ich an dieser Stelle herzlich danke, war das Projekt auch finanziell zu stemmen.
Schuster: Fragen die Kunden auch nach der Arbeit von APOTHEKER HELFEN?
Schlenk: Ja, die Menschen möchten sehr oft wissen, für welche Organisation sie mit dem Kauf der Bücher spenden. Sie sind immer sehr erstaunt, was APOTHEKER HELFEN in den Krisengebieten leisten kann und unterstützen die Arbeit gerne.
Schuster: Woher kommen die tollen Rezepte und die anderen spannenden Beiträge?
Schlenk: Die Rezeptideen kommen von Kunden, Teammitgliedern und mir selbst. Aber auch Fachleute wie Sie, Frau Dr. Schuster, tragen mit Fachartikeln zum Gelingen der Werke bei. Durch einen Fotowettbewerb für Erwachsene und einen Malwettbewerb für Kinder bekommen wir immer tolles Bildmaterial.
Schuster: Auch grafisch ist das Werk sehr liebevoll gestaltet. Wie viel Arbeit steckt dahinter?
Schlenk: Die Arbeit der grafischen Aufbereitung ist in der Tat immens – hier habe ich mit Herrn Hirsch von HirschDesign professionelle Unterstützung, die aber natürlich auch Kosten verursacht.
Schuster: Wo können Interessierte das Buch erwerben?
Schlenk: Das Buch kann man für 19,95 Euro in meinen beiden Apotheken, der Moritz-Apotheke Nürnberg und der NM-Vital-Apotheke Neumarkt, kaufen. Wir versenden es aber auch auf Rechnung (Bestellung unter beratung@nmvitalapotheke.com).
Schuster: Was ist für Sie der schönste Lohn für die Mühen?
Schlenk: Ein „Danke“ und dass die Bücher allen immer sehr gefallen. Helfen zu können macht Freude – das liegt uns Apothekern als Heilberuflern einfach in den Berufsgenen!
Fotocollage: Schlenk/Apotheker helfen e.V.
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