Akute humanitäre Notlage im Südsudan
19. April 2018Uganda: Ein kleiner Großhandel wächst
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19. April 2018Wie optimiere ich mein Arzneimittellager?
April 2017
Die Köpfe rauchen. Der Taschenrechner ist die häufigste genutzte Funktion des Mobiltelefons. Krankenschwestern, Hebammen und Laborassistenten, denen die Aufgabe der Arzneimittelverwaltung in Gesundheitseinrichtungen im Kibaale Distrikt, Uganda, zukommt, lernen, welche Berechnungen hier hilfreich sind.
Am ersten Tag steht die Organisation eines Arzneimittellagers auf dem Programm. Stefanie Pügge von Apotheker ohne Grenzen Deutschland erklärt, wie die Regale sinnvoll eingeräumt werden, wie unter den Klimabedingungen Ugandas Wärme und Licht verhindert werden. Ihre Kollegin Claudia Martin erarbeitet, wie die Lagerkarten aufgefüllt werden. Andreas Wiegand von Apotheker helfen nutzt anschließend Fallbeispiele, wie aus den dokumentierten Bestandsbewegungen die richtigen Kennzahlen errechnet werden, um Bestellungen zu berechnen.
Die Woche zuvor zeigte, dass die Mehrzahl der Gesundheitszentren keinen Stromanschluss besitzt. Ein Solarpanel speist eine Batterie. Das gewährleistet Licht für Geburten in der Nacht, aber reicht nicht, um einem Computer die Berechnung der Warenabgänge und Bestellungen zu überlassen.
Gute Lagerbedingungen, korrekte Mengenberechnungen sollen ein Baustein auf dem Weg zu einer lokalen Arzneimittelversorgung für den Kibaale Distrikt der Emesco Development Foundation werden.
Fotos: APOTHEKER HELFEN e.V./Apotheker ohne Grenzen Deutschland e.V.
Die Köpfe rauchen. Der Taschenrechner ist die häufigste genutzte Funktion des Mobiltelefons. Krankenschwestern, Hebammen und Laborassistenten, denen die Aufgabe der Arzneimittelverwaltung in Gesundheitseinrichtungen im Kibaale Distrikt, Uganda, zukommt, lernen, welche Berechnungen hier hilfreich sind.
Am ersten Tag steht die Organisation eines Arzneimittellagers auf dem Programm. Stefanie Pügge von Apotheker ohne Grenzen Deutschland erklärt, wie die Regale sinnvoll eingeräumt werden, wie unter den Klimabedingungen Ugandas Wärme und Licht verhindert werden. Ihre Kollegin Claudia Martin erarbeitet, wie die Lagerkarten aufgefüllt werden. Andreas Wiegand von Apotheker helfen nutzt anschließend Fallbeispiele, wie aus den dokumentierten Bestandsbewegungen die richtigen Kennzahlen errechnet werden, um Bestellungen zu berechnen.
Die Woche zuvor zeigte, dass die Mehrzahl der Gesundheitszentren keinen Stromanschluss besitzt. Ein Solarpanel speist eine Batterie. Das gewährleistet Licht für Geburten in der Nacht, aber reicht nicht, um einem Computer die Berechnung der Warenabgänge und Bestellungen zu überlassen.
Gute Lagerbedingungen, korrekte Mengenberechnungen sollen ein Baustein auf dem Weg zu einer lokalen Arzneimittelversorgung für den Kibaale Distrikt der Emesco Development Foundation werden.
Fotos: APOTHEKER HELFEN e.V./Apotheker ohne Grenzen Deutschland e.V.