Sierra Leone: Mit Händehygiene gegen Ebola
26. November 2014Ebola-Präventionsprojekt in Liberia erfolgreich
21. Juni 2015Sierra Leone: Mit Händehygiene gegen Ebola
26. November 2014Ebola-Präventionsprojekt in Liberia erfolgreich
21. Juni 2015Liberia: APOTHEKER HELFEN unterstützt Ebola-Präventionsprojekt
März 2015
Ebola-Aufklärung in Liberia: Das „Ebola and Social Welfare Program“ startete im Februar in der City of Sasstown/Kru County im Südosten Liberias. Mitarbeiter der German-Liberian-(GERLIB)Klinik, Monrovia, unter Leitung von Margret Gieraths-Nimene schulten zunächst 30 freiwillige Helfer. Aufgrund des großen Interesses bot das Helferteam an der High School in Sasstown einen weiteren Workshop an, den 20 Lehrer – auch aus den umliegenden Dörfern – besuchten.
Ebola-Aufklärung in Liberia: Das „Ebola and Social Welfare Program“ startete im Februar in der City of Sasstown/Kru County im Südosten Liberias. Mitarbeiter der German-Liberian-(GERLIB)Klinik, Monrovia, unter Leitung von Margret Gieraths-Nimene schulten zunächst 30 freiwillige Helfer. Aufgrund des großen Interesses bot das Helferteam an der High School in Sasstown einen weiteren Workshop an, den 20 Lehrer – auch aus den umliegenden Dörfern – besuchten.
Die Ebola-Helfer besuchten dann die Menschen in Sasstown und umliegenden Dörfern, um sie über Infektionswege und Prävention von Ebola-Infektionen sowie Hygienemaßnahmen aufzuklären. Zudem erhielten die Menschen Desinfektionsmittel, Seife und spezielle Ebola-Eimer, um eine regelmäßige Händehygiene zu ermöglichen. Innerhalb einer Woche verteilten sie insgesamt fast 700 Eimer. Die Schulen und Kindergärten der Stadt wurden ebenfalls mit Ebola-Eimern bedacht.
Die Menschen auf dem Land zu erreichen, sei nicht einfach gewesen, berichtet Projektleiterin Gieraths-Nimene. „Die Dörfer liegen weit verstreut, sodass wir Fahrzeuge anmieten mussten. Zu einigen Dörfern, mussten die Freiwilligen zu Fuß gehen, die Materialien wurden auf dem Kopf getragen. Das Dorf Betu ist sogar nur mit einem Kanu erreichbar.“
Mit zum Projekt gehörte die Nahrungsmittelhilfe für Kranke und Bedürftige. Vor allem alte Menschen erhielten Pakete mit Reis, Öl, Zucker und Mehl.
Wir von APOTHEKER HELFEN unterstützen dieses Aufklärungs- und das Ernährungsprojekt mit insgesamt 30.000 Euro. „Eine fantastische Hilfe und effektive Prävention für stark benachteiligte Menschen“, dankt Gieraths-Nimene allen Spendern. Die Deutsche, die die German Liberian Clinic, kurz GERLIB, in Paynesville, Monrovia, 1985 gemeinsam mit ihrem Mann, dem Arzt Dr. Domo Nimene, gegründet hat, zeigte sich aber auch bestürzt über ihre Erlebnisse. „Die Situation in Sasstown und den umliegenden Dörfern ist trauriger, als ich mir je vorgestellt habe. Aufgrund der Entfernung und der schlechten Wegstrecke erfahren die Menschen wenig Unterstützung. Sie sind sich alleine überlassen.“
Wenn auch Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, können Sie gleich Jetzt spendenhier online spenden oder Sie überweisen Ihre Spende auf unser Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
IBAN: DE02300606010004793765
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Vielen Dank für Ihre Mithilfe!
Fotos: Gerlib-Klinik, Liberia
Die Menschen auf dem Land zu erreichen, sei nicht einfach gewesen, berichtet Projektleiterin Gieraths-Nimene. „Die Dörfer liegen weit verstreut, sodass wir Fahrzeuge anmieten mussten. Zu einigen Dörfern, mussten die Freiwilligen zu Fuß gehen, die Materialien wurden auf dem Kopf getragen. Das Dorf Betu ist sogar nur mit einem Kanu erreichbar.“
Mit zum Projekt gehörte die Nahrungsmittelhilfe für Kranke und Bedürftige. Vor allem alte Menschen erhielten Pakete mit Reis, Öl, Zucker und Mehl.
Wir von APOTHEKER HELFEN unterstützen dieses Aufklärungs- und das Ernährungsprojekt mit insgesamt 30.000 Euro. „Eine fantastische Hilfe und effektive Prävention für stark benachteiligte Menschen“, dankt Gieraths-Nimene allen Spendern. Die Deutsche, die die German Liberian Clinic, kurz GERLIB, in Paynesville, Monrovia, 1985 gemeinsam mit ihrem Mann, dem Arzt Dr. Domo Nimene, gegründet hat, zeigte sich aber auch bestürzt über ihre Erlebnisse. „Die Situation in Sasstown und den umliegenden Dörfern ist trauriger, als ich mir je vorgestellt habe. Aufgrund der Entfernung und der schlechten Wegstrecke erfahren die Menschen wenig Unterstützung. Sie sind sich alleine überlassen.“
Wenn auch Sie unsere Arbeit unterstützen möchten, können Sie gleich Jetzt spendenhier online spenden oder Sie überweisen Ihre Spende auf unser Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V.
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Fotos: Gerlib-Klinik, Liberia