Hilfe für die Opfer der Überschwemmungen in Burkina Faso
22. September 2009Brandopfer im Slum von Nairobi
26. September 2011Hilfe für die Opfer der Überschwemmungen in Burkina Faso
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26. September 2011Hungersnot in Ostafrika
August 2011
Im Sommer 2011 kämpften Millionen von Menschen am Horn von Afrika gegen den Hungertod. Apotheker helfen e.V. engagierte sich im Kampf gegen den Hunger und entsandte insgesamt mehr als acht Tonnen Hilfsgüter in die Region.
Im Sommer 2011 kämpften Millionen von Menschen am Horn von Afrika gegen den Hungertod. Apotheker helfen e.V. engagierte sich im Kampf gegen den Hunger und entsandte insgesamt mehr als acht Tonnen Hilfsgüter in die Region.
Apotheker helfen e.V. engagierte sich gemeinsam mit anderen Hilfsorganisationen im Kampf gegen die Hungerkatastrophe am Horn von Afrika. Im Zentrum der Bemühungen stand das Flüchtlingslager Dadaab in Kenia, in das Menschen aus der gesamten Region vor dem Hunger und dem Bürgerkrieg in Somalia flohen. Dr. Gerhard Gensthaler, Geschäftsführer von Apotheker helfen e.V., besuchte die Flüchtlingslager und machte sich ein Bild von den Zuständen und dem Bedarf an Hilfsgütern vor Ort.
Gemeinsam mit Luftfahrt ohne Grenzen e.V. konnte Apotheker helfen e.V. eine erste Hilfslieferung mit etwa zwei Tonnen Medikamenten, drei Tonnen Spezialnahrung ("Plumpy Nut") für unterernährte Kinder und fünf Tonnen Infusionslösungen nach Kenia versenden. In Zusammenarbeit mit dem International Medical Corps (IMC) wurden diese direkt in die Flüchtlingslager in Dadaab sowie in einige Ernährungsstationen (Nutrition Camps) des IMC befördert.
Eine weitere große Hilfslieferung konnte kurz darauf in Kooperation mit unserer Partnerorganisation I.S.A.R. sowie einem Krankenhaus der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Dadaab auf den Weg gebracht werden. Die Lieferung enthielt sowohl hochkalorische Spezialnahrung für unterernährte Kinder ("Plumpy Nut") als auch lebensrettende Medikamente wie Antibiotika und Antimalariamittel. Neben Nahrungsmittel und Medikamenten entsandte Apotheker helfen e.V. auch medizinischen Geräte, welche die Versorgung von traumatisierten Frauen und stark unterernährten Kindern sicherstellen können, u.a. eine gynäkologische Untersuchungsliege, OP-Lampen sowie Geräte zur Geburtshilfe für das Flüchtlingslager mit lebensrettenden Medikamenten.
Fotos. I.S.A.R. und Apotheker helfen e.V.
Gemeinsam mit Luftfahrt ohne Grenzen e.V. konnte Apotheker helfen e.V. eine erste Hilfslieferung mit etwa zwei Tonnen Medikamenten, drei Tonnen Spezialnahrung ("Plumpy Nut") für unterernährte Kinder und fünf Tonnen Infusionslösungen nach Kenia versenden. In Zusammenarbeit mit dem International Medical Corps (IMC) wurden diese direkt in die Flüchtlingslager in Dadaab sowie in einige Ernährungsstationen (Nutrition Camps) des IMC befördert.
Eine weitere große Hilfslieferung konnte kurz darauf in Kooperation mit unserer Partnerorganisation I.S.A.R. sowie einem Krankenhaus der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Dadaab auf den Weg gebracht werden. Die Lieferung enthielt sowohl hochkalorische Spezialnahrung für unterernährte Kinder ("Plumpy Nut") als auch lebensrettende Medikamente wie Antibiotika und Antimalariamittel. Neben Nahrungsmittel und Medikamenten entsandte Apotheker helfen e.V. auch medizinischen Geräte, welche die Versorgung von traumatisierten Frauen und stark unterernährten Kindern sicherstellen können, u.a. eine gynäkologische Untersuchungsliege, OP-Lampen sowie Geräte zur Geburtshilfe für das Flüchtlingslager mit lebensrettenden Medikamenten.
Fotos. I.S.A.R. und Apotheker helfen e.V.