
Medizinische Hilfe für sudanesische Flüchtlinge in Uganda – 1 Euro kann Leben retten!
19. April 2018
Akute humanitäre Notlage im Südsudan
19. April 2018
Medizinische Hilfe für sudanesische Flüchtlinge in Uganda – 1 Euro kann Leben retten!
19. April 2018
Akute humanitäre Notlage im Südsudan
19. April 2018Helfen Sie den Flüchtlingen in Uganda!
Oktober 2015
Hunderttausende Menschen sind weltweit auf der Flucht. Sie fliehen vor Krieg, Terror und Hunger. Gerade angesichts der Flüchtlingsströme, die derzeit nach Deutschland drängen, dürfen wir die Flüchtlinge in Afrika, speziell in Nord-Uganda, nicht vergessen.
Die aktuell größte Katastrophe in Ostafrika betrifft den jüngsten Staat Afrikas, den Südsudan. Dort sind rund 2,49 Millionen Menschen auf der Flucht. Im Norden Ugandas leben inzwischen mehr als 185.000 registrierte Flüchtlinge. 86 Prozent sind Frauen und Kinder, der Anteil an Minderjährigen beträgt 64 Prozent. Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. wollen unser Engagement für die Flüchtlinge fortsetzen und arbeiten wieder mit unserer bewährten Partnerorganisation Emesco zusammen.
Die staatliche Flüchtlingshilfe in Uganda ist völlig unterfinanziert. Wie uns Emesco-Direktor Emely Kugonza aktuell mitteilt, strömen immer mehr Menschen in die Lager nach Nord-Uganda, da die Kämpfe im Südsudan wieder aufgeflammt sind. Der lange ersehnte Waffenstillstand hat nicht einmal einen Tag lang gehalten!
Die Frauen und Kinder benötigen unsere Hilfe jetzt. Viele sind verletzt, ausgezehrt und krank. Wir wollen wenigstens die medizinisch-pharmazeutische Versorgung dieser Menschen verbessern.
Dazu brauchen wir dringend Ihre Spende. Helfen Sie uns, damit wir anderen helfen können!:
APOTHEKER HELFEN e.V. IBAN: DE02300606010004793765 BIC: DAAEDEDD Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Fotos: Emesco Development Foundation
Hunderttausende Menschen sind weltweit auf der Flucht. Sie fliehen vor Krieg, Terror und Hunger. Gerade angesichts der Flüchtlingsströme, die derzeit nach Deutschland drängen, dürfen wir die Flüchtlinge in Afrika, speziell in Nord-Uganda, nicht vergessen.
Die aktuell größte Katastrophe in Ostafrika betrifft den jüngsten Staat Afrikas, den Südsudan. Dort sind rund 2,49 Millionen Menschen auf der Flucht. Im Norden Ugandas leben inzwischen mehr als 185.000 registrierte Flüchtlinge. 86 Prozent sind Frauen und Kinder, der Anteil an Minderjährigen beträgt 64 Prozent. Wir von APOTHEKER HELFEN e.V. wollen unser Engagement für die Flüchtlinge fortsetzen und arbeiten wieder mit unserer bewährten Partnerorganisation Emesco zusammen.
Die staatliche Flüchtlingshilfe in Uganda ist völlig unterfinanziert. Wie uns Emesco-Direktor Emely Kugonza aktuell mitteilt, strömen immer mehr Menschen in die Lager nach Nord-Uganda, da die Kämpfe im Südsudan wieder aufgeflammt sind. Der lange ersehnte Waffenstillstand hat nicht einmal einen Tag lang gehalten!
Die Frauen und Kinder benötigen unsere Hilfe jetzt. Viele sind verletzt, ausgezehrt und krank. Wir wollen wenigstens die medizinisch-pharmazeutische Versorgung dieser Menschen verbessern.
Dazu brauchen wir dringend Ihre Spende. Helfen Sie uns, damit wir anderen helfen können!:
APOTHEKER HELFEN e.V. IBAN: DE02300606010004793765 BIC: DAAEDEDD Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Fotos: Emesco Development Foundation

Medizinische Untersuchung und Behandlung von Flüchtlingen aus Südsudan in Uganda
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