Helfen Sie den Flüchtlingen in Uganda!
19. April 2018Wie optimiere ich mein Arzneimittellager?
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19. April 2018Wie optimiere ich mein Arzneimittellager?
19. April 2018Akute humanitäre Notlage im Südsudan
August 2016
Jedes Jahr am 19. August begehen die Vereinten Nationen den Welttag der Humanitären Hilfe. Kurz vor diesem Gedenktag erreichte APOTHEKER HELFEN e.V. ein Notruf unseres langjährigen Partners, der Emesco Development Foundation in Uganda.
Flüchtlinge aus dem Südsudan brauchen dringend medizinische Unterstützung! Derzeit fliehen wieder tausende Menschen, vor allem Frauen und Kinder, vor dem Bürgerkrieg, vor Hunger und Gewalt aus dem Südsudan in die Nachbarländer, unter anderem nach Uganda.
„Aus der großen Not heraus bittet unser Partner Emesco um erneute Unterstützung der Apotheker. Sein Anliegen an uns: die Beschaffung von Arzneimitteln“, sagt Thomas Benkert, erster Vorsitzender von APOTHEKER HELFEN. „In dieser akuten Katastrophe wollen wir mit 20 000 Euro helfen, lebensnotwendige Medikamente für die Flüchtlinge bereitzustellen.“
Die Situation im jüngsten Staat der Welt spitzt sich immer weiter zu. Der Konflikt zwischen Anhängern des Präsidenten Salva Kiir und des ehemaligen Stellvertreters Riek Machar ist wieder eskaliert. Ein erneuter Bürgerkrieg droht. Nach Information der Welthungerhilfe ist bereits die Hälfte der Bevölkerung im Südsudan auf humanitäre Hilfe angewiesen – für das nackte Überleben. Die Zahl der Flüchtlinge steigt dramatisch.
Laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, UNHCR, gehört der Südsudan zu den vier Staaten, aus denen weltweit die meisten Flüchtlinge stammen. Etwa 1,7 Millionen Menschen sind innerhalb ihres Landes auf der Flucht. Allein seit Beginn 2016 sind rund 110 000 Südsudanesen ins benachbarte Uganda und 100 000 weitere in den nördlich angrenzenden Sudan geflohen. Diese Staaten sind völlig überfordert mit der Versorgung so vieler Menschen, zumal viele völlig entkräftet, krank und unterernährt sind.
Angesichts der humanitären Katastrophe ruft Benkert dringend zu Spenden auf. „Die Flüchtlinge in Uganda brauchen unsere Hilfe, um überleben zu können. Helfen Sie uns, damit wir anderen helfen können!“
Wenn auch Sie helfen wollen, freuen wir uns über Ihre Spende onlinehttp://www.apotheker-helfen.de/helfen-spenden/ oder auf nachstehendes Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V. - IBAN: DE02300606010004793765 - BIC: DAAEDEDD
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
Bilder: Emesco Development Foundation/APOTHEKER HELFEN e.V./LandsAid e.V.
Jedes Jahr am 19. August begehen die Vereinten Nationen den Welttag der Humanitären Hilfe. Kurz vor diesem Gedenktag erreichte APOTHEKER HELFEN e.V. ein Notruf unseres langjährigen Partners, der Emesco Development Foundation in Uganda.
Flüchtlinge aus dem Südsudan brauchen dringend medizinische Unterstützung! Derzeit fliehen wieder tausende Menschen, vor allem Frauen und Kinder, vor dem Bürgerkrieg, vor Hunger und Gewalt aus dem Südsudan in die Nachbarländer, unter anderem nach Uganda.
„Aus der großen Not heraus bittet unser Partner Emesco um erneute Unterstützung der Apotheker. Sein Anliegen an uns: die Beschaffung von Arzneimitteln“, sagt Thomas Benkert, erster Vorsitzender von APOTHEKER HELFEN. „In dieser akuten Katastrophe wollen wir mit 20 000 Euro helfen, lebensnotwendige Medikamente für die Flüchtlinge bereitzustellen.“
Die Situation im jüngsten Staat der Welt spitzt sich immer weiter zu. Der Konflikt zwischen Anhängern des Präsidenten Salva Kiir und des ehemaligen Stellvertreters Riek Machar ist wieder eskaliert. Ein erneuter Bürgerkrieg droht. Nach Information der Welthungerhilfe ist bereits die Hälfte der Bevölkerung im Südsudan auf humanitäre Hilfe angewiesen – für das nackte Überleben. Die Zahl der Flüchtlinge steigt dramatisch.
Laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, UNHCR, gehört der Südsudan zu den vier Staaten, aus denen weltweit die meisten Flüchtlinge stammen. Etwa 1,7 Millionen Menschen sind innerhalb ihres Landes auf der Flucht. Allein seit Beginn 2016 sind rund 110 000 Südsudanesen ins benachbarte Uganda und 100 000 weitere in den nördlich angrenzenden Sudan geflohen. Diese Staaten sind völlig überfordert mit der Versorgung so vieler Menschen, zumal viele völlig entkräftet, krank und unterernährt sind.
Angesichts der humanitären Katastrophe ruft Benkert dringend zu Spenden auf. „Die Flüchtlinge in Uganda brauchen unsere Hilfe, um überleben zu können. Helfen Sie uns, damit wir anderen helfen können!“
Wenn auch Sie helfen wollen, freuen wir uns über Ihre Spende onlinehttp://www.apotheker-helfen.de/helfen-spenden/ oder auf nachstehendes Spendenkonto:
APOTHEKER HELFEN e.V. - IBAN: DE02300606010004793765 - BIC: DAAEDEDD
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Bilder: Emesco Development Foundation/APOTHEKER HELFEN e.V./LandsAid e.V.